J***e
ehm. Abiunity Nutzer
30.04.2019 um 14:18 Uhr
Wieso denn Gotteslästerei? Es geht ja eher darum, ob die Aussageabsicht angemessen rüberkommt, also die aufklärerischen Ideale, religiöse Toleranz etc.
Anonym
30.04.2019 um 14:22 Uhr
Also ich habe die Überschrift : Nathan der Weise - ein Stück von damals für heute. Und habe das dann so aufgebaut, dass es damals schon diese Religionskonflikte gab und es die immerhin heutzutage gibt und daraufhin begründet, ob man es deshalb als Komödie aufführen sollte. Wie viele Wörter habt ihr geschrieben?
Zuletzt bearbeitet von Anonym am 30.04.2019 um 14:39 Uhr
Johanna , das habe ich auch so.
Habe allgemein dass der Kern von Nathan der Weise ( Appell an aufklärerische Werte etc) nicht berücksichtigt wird, da der regisseur jedoch die ringparabel von den anderen Szenen abgehoben hat, merkt der Rezipient, dass diese Szene elementar und wichtig ist. Der Rezipient denkt dadurch selbstständig nach ( was ja auch der Aufklärung entspricht ) und letztlich wird durch diese bewusste Hervorhebung der Kern des Dramas doch nicht so wirklich vernachlässigt
Allgemein sagte ich aber dass eine Komödie die nur alles witzig macht etc sehr unpassend ist!
Habe allgemein dass der Kern von Nathan der Weise ( Appell an aufklärerische Werte etc) nicht berücksichtigt wird, da der regisseur jedoch die ringparabel von den anderen Szenen abgehoben hat, merkt der Rezipient, dass diese Szene elementar und wichtig ist. Der Rezipient denkt dadurch selbstständig nach ( was ja auch der Aufklärung entspricht ) und letztlich wird durch diese bewusste Hervorhebung der Kern des Dramas doch nicht so wirklich vernachlässigt
Allgemein sagte ich aber dass eine Komödie die nur alles witzig macht etc sehr unpassend ist!