Wir haben den Text im Unterricht leider nicht behandelt und ich verstehe ihn nur mit Mühe. Ich weiß nicht, ob meine Überlegungen richtig sind und wäre euch sehr, sehr dankbar, wenn ihr mal drüber gucken könntet oder mir mitteilen würdet, wie ihr den text verstanden oder was ihr dazu erarbeitet habt.
- Science-Fiction ist ein unaufhaltsames, mächtiges Genre
Inhalt: unrealistische Inhalt, die dennoch plausibel sind
- Science-Fiction hat im Gegenzug zu anderen Genres (z.B. Krimi) einen mitunter prägenden Einfluss auf viele Bereiche des Lebens
Menschen passen sich an Adaptionen an
- das gegenwärtige Zeitalter sei die Periode der Science-Fiction
Menschen werden in jene Welt hineingeboren und sind sich dessen bewusst
übernatürliche Inhalte der Science-Fiction scheinen für Betroffene nicht mehr unmöglich
Innovationen, die vor Jahrzehnten undenkbar waren, sind nun Realität
Handys, Laptops, Implantate, Überschallflugzeuge, Medikationen, Globalisierung etc.
- Science-Fiction ist allerdings nicht durchweg positiv einzuordnen
z.B. Weltwirtschaftskrise, Überlegene und Unterlegene, Egoismus etc.
- die Welt der Science-Fiction, die Welt, in der wir leben, ist von kontinuierlicher Wandlung geprägt
Menschen müssen sich pausenlos neu orientieren
- Science-Fiction ist auf menschliche Emotionen/Gefühle ausgelegt und beeinflusst diese
jeder fühlt individuell, wenn an Science-Fiction gedacht wird
Utopie: Hoffnung darin, dass die Zukunft besser sein kann
Basis vieler Forschungsprojekte
materielle, fortschrittliche Zukunft und Neuerung wird unmittelbar mit Science-Fiction gleichgesetzt
Neuerungen treten, im Gegensatz zu einer früheren Periode, schneller auf
z.B. ca. 100jähriger Bau von Kathedralen vs. jährlich neue Mobiltelefonmodelle
Dystopie: Angst, Gefahren, Unvorhersehbarkeit sind mit dem Fortschritt verbunden
- neue visuelle Möglichkeiten
- Unterhaltung
- Reflexion
Science-Fiction basiert auf den Fehlern der Vergangenheit, die zukünftig umgegangen werden sollen
Science-Fiction als Mittel zum Ausdruck von bspw. Besorgnissen
das Genre verkörpert die Gegenwart, die mit der Besorgnis lebt, dass zukünftig die Regel Gottes nicht mehr befolgt
werden könnten
- wichtige Unterscheidung:
„übernatürlich“: Gegebenheiten, die im Wiederspruch mit den physikalischen Gesetzen stehen
„unmöglich/unrealistisch“
- Kritiker
Science-Fiction als bloße Umgehung, als Phantasie
flüchtiges Genre, das verachtet wird
Genre bzw. Inhalt dessen ist überflüssig, sobald das Neue an der Innovation verflogen ist
Science-Fiction würde somit allmählich veralten
Auffassung schmälert die Qualität des Genres
- Science-Fiction befasse sich nicht mit der Zukunft, sondern mit der Gegenwart des Autors
Science-Fiction basiert auf den Fehlern der Vergangenheit, die zukünftig umgegangen werden sollen
Zukunft sei eine Folge der menschlichen Anliegen der Gegenwart
- „kognitive Entfremdung“
die Gegenüberstellung von Inhalten unseres Lebens mit Science-Fiction, führt zu einem sogenannten
Entfremdungseffekt
nach einem kurzen Moment der Verwirrung erkennen wir uns im Unmöglichen und verstehen es als plausibel
Science-Fiction überträgt jene Entfremdung auf mindestens ein unrealistisches Element innerhalb der Literatur
- Science-Fiction vereint zahlreiche Subgenres in sich
unwissenschaftliche Klassifizierungen (z.B. Geschichten über Roboter, über Zeitreisen, über Dystopie und Utopie)
Übertragung auf den Menschen
bspw. Roboter = kalt
- Spanien sei kein Land für Science-Fiction
Spanien war kein fortschrittliches Land
amerikanische Filme in den Kinos zeigten Innovationen, die das Interesse an Science-Fiction weckten
Bücher, die sich dem Genre verschrieben, dienten der Unterhaltung sowie einigen Autoren als Mittel zum Zweck
literarische Veranstaltungen und Zusammenkünfte
Boom: Magazine und Science-Fiction Zeitschriften (80er und 90er Jahre), später online über das Internet
- Fokus liegt auf dem, was sein wird und nicht mehr auf dem was gegenwärtig ist
- Science-Fiction ist ein unaufhaltsames, mächtiges Genre
Inhalt: unrealistische Inhalt, die dennoch plausibel sind
- Science-Fiction hat im Gegenzug zu anderen Genres (z.B. Krimi) einen mitunter prägenden Einfluss auf viele Bereiche des Lebens
Menschen passen sich an Adaptionen an
- das gegenwärtige Zeitalter sei die Periode der Science-Fiction
Menschen werden in jene Welt hineingeboren und sind sich dessen bewusst
übernatürliche Inhalte der Science-Fiction scheinen für Betroffene nicht mehr unmöglich
Innovationen, die vor Jahrzehnten undenkbar waren, sind nun Realität
Handys, Laptops, Implantate, Überschallflugzeuge, Medikationen, Globalisierung etc.
- Science-Fiction ist allerdings nicht durchweg positiv einzuordnen
z.B. Weltwirtschaftskrise, Überlegene und Unterlegene, Egoismus etc.
- die Welt der Science-Fiction, die Welt, in der wir leben, ist von kontinuierlicher Wandlung geprägt
Menschen müssen sich pausenlos neu orientieren
- Science-Fiction ist auf menschliche Emotionen/Gefühle ausgelegt und beeinflusst diese
jeder fühlt individuell, wenn an Science-Fiction gedacht wird
Utopie: Hoffnung darin, dass die Zukunft besser sein kann
Basis vieler Forschungsprojekte
materielle, fortschrittliche Zukunft und Neuerung wird unmittelbar mit Science-Fiction gleichgesetzt
Neuerungen treten, im Gegensatz zu einer früheren Periode, schneller auf
z.B. ca. 100jähriger Bau von Kathedralen vs. jährlich neue Mobiltelefonmodelle
Dystopie: Angst, Gefahren, Unvorhersehbarkeit sind mit dem Fortschritt verbunden
- neue visuelle Möglichkeiten
- Unterhaltung
- Reflexion
Science-Fiction basiert auf den Fehlern der Vergangenheit, die zukünftig umgegangen werden sollen
Science-Fiction als Mittel zum Ausdruck von bspw. Besorgnissen
das Genre verkörpert die Gegenwart, die mit der Besorgnis lebt, dass zukünftig die Regel Gottes nicht mehr befolgt
werden könnten
- wichtige Unterscheidung:
„übernatürlich“: Gegebenheiten, die im Wiederspruch mit den physikalischen Gesetzen stehen
„unmöglich/unrealistisch“
- Kritiker
Science-Fiction als bloße Umgehung, als Phantasie
flüchtiges Genre, das verachtet wird
Genre bzw. Inhalt dessen ist überflüssig, sobald das Neue an der Innovation verflogen ist
Science-Fiction würde somit allmählich veralten
Auffassung schmälert die Qualität des Genres
- Science-Fiction befasse sich nicht mit der Zukunft, sondern mit der Gegenwart des Autors
Science-Fiction basiert auf den Fehlern der Vergangenheit, die zukünftig umgegangen werden sollen
Zukunft sei eine Folge der menschlichen Anliegen der Gegenwart
- „kognitive Entfremdung“
die Gegenüberstellung von Inhalten unseres Lebens mit Science-Fiction, führt zu einem sogenannten
Entfremdungseffekt
nach einem kurzen Moment der Verwirrung erkennen wir uns im Unmöglichen und verstehen es als plausibel
Science-Fiction überträgt jene Entfremdung auf mindestens ein unrealistisches Element innerhalb der Literatur
- Science-Fiction vereint zahlreiche Subgenres in sich
unwissenschaftliche Klassifizierungen (z.B. Geschichten über Roboter, über Zeitreisen, über Dystopie und Utopie)
Übertragung auf den Menschen
bspw. Roboter = kalt
- Spanien sei kein Land für Science-Fiction
Spanien war kein fortschrittliches Land
amerikanische Filme in den Kinos zeigten Innovationen, die das Interesse an Science-Fiction weckten
Bücher, die sich dem Genre verschrieben, dienten der Unterhaltung sowie einigen Autoren als Mittel zum Zweck
literarische Veranstaltungen und Zusammenkünfte
Boom: Magazine und Science-Fiction Zeitschriften (80er und 90er Jahre), später online über das Internet
- Fokus liegt auf dem, was sein wird und nicht mehr auf dem was gegenwärtig ist
Sind das jetzt die wichtigen Informationen des Kapitels? Und du meinst doch auch den Text aus dem Buch "Ficcion y Realidad" oder?
Wir hatten nie ein Buch dazu und ich weiß nicht, ob ich den Text, den sie uns mit dieser Überschrift ausgedruckt hatte, richtig verstanden habe....