Abiturprüfung Chemie 2017 Hessen - Klausuren aus dem Gedächnis rekonstruiert
Damit die nachfolgenden Schüler auch legal von euren Klausuren profitieren können, möchten wir euch bitten die Klausuren aus dem Gedächnis zu rekonstruieren (wenn möglich bitte mit Quellenangaben). So können auch nachvollgende Schüler und Schülerinnen mit den Abiturklausuren lernen ohne sich gleich ein Buch kaufen zu müssen
Damit die nachfolgenden Schüler auch legal von euren Klausuren profitieren können, möchten wir euch bitten die Klausuren aus dem Gedächnis zu rekonstruieren (wenn möglich bitte mit Quellenangaben). So können auch nachvollgende Schüler und Schülerinnen mit den Abiturklausuren lernen ohne sich gleich ein Buch kaufen zu müssen
__________________devian (Julius)
Vorschlag A: Propan und seine Derivate
1.1 2-Chlorpropan kann in einer Reaktion von Propan mit Chlor unter Lichteinfluss dargestellt werden. Formulieren und benennen Sie den Reaktionsmechanismus.
Neben 2-Chlorpropan können bei dieser Reaktion weitere organische Nebenprodukte entstehen. Erläutern Sie dies unter Zuhilfenahme von mindestens zwei Beispielen.
1.2 Erläutern Sie die Unterschiede der Siedepunkte der Derivate des Propans (Material 1)
Material 1:
Stoff Siedepunkt
Propan -42
2-Chlorpropan 35
Propansäure 141
Propansäurechlorid 80 (oder so)
1.3 Phosphortrichlorid kann bei einer Reaktion von Phosphor mit elementarem Chlor entstehen. Phosphorpentachlorid entsteht in einer Gleichgewichtsreaktion von Phosphortrichlorid mit elementarem Chlor.
Formulieren Sie die Reaktionsgleichung für die Darstellung von Phosphortrichlorid.
Formulieren Sie die Reaktionsgleichung für die Darstellung von Phosphorpentachlorid und geben Sie das zugehörige Massenwirkungsgesetz an.
Berechnen Sie den zugehörigen Reaktionsquotienten Q (siehe Material 2)
Erläutern Sie, in welche Richtung die in Material 2 beschriebene Reaktion ablaufen wird.
Material 2:
Da stand sinngemäß drin, dass der Reaktionsquotient Q prinzipell genauso berechnet wird wie die Gleichgewichtskonstante, aber auf die Anfangskonzentrationen zurückgreift (oder so ähnlich).
Gleichgewichtskonstante K(c)=24,1L/mol
Versuch: In ein Gefäß mit dem Volumen 1l werden folgende Gase gegeben:
0,10mol Phosphorpentachlorid
0,05mol Phosphortrichlorid
0,03mol Chlor
Rest weiß ich nicht mehr, hoffe es hilft trotzdem ein bisschen weiter
1.1 2-Chlorpropan kann in einer Reaktion von Propan mit Chlor unter Lichteinfluss dargestellt werden. Formulieren und benennen Sie den Reaktionsmechanismus.
Neben 2-Chlorpropan können bei dieser Reaktion weitere organische Nebenprodukte entstehen. Erläutern Sie dies unter Zuhilfenahme von mindestens zwei Beispielen.
1.2 Erläutern Sie die Unterschiede der Siedepunkte der Derivate des Propans (Material 1)
Material 1:
Stoff Siedepunkt
Propan -42
2-Chlorpropan 35
Propansäure 141
Propansäurechlorid 80 (oder so)
1.3 Phosphortrichlorid kann bei einer Reaktion von Phosphor mit elementarem Chlor entstehen. Phosphorpentachlorid entsteht in einer Gleichgewichtsreaktion von Phosphortrichlorid mit elementarem Chlor.
Formulieren Sie die Reaktionsgleichung für die Darstellung von Phosphortrichlorid.
Formulieren Sie die Reaktionsgleichung für die Darstellung von Phosphorpentachlorid und geben Sie das zugehörige Massenwirkungsgesetz an.
Berechnen Sie den zugehörigen Reaktionsquotienten Q (siehe Material 2)
Erläutern Sie, in welche Richtung die in Material 2 beschriebene Reaktion ablaufen wird.
Material 2:
Da stand sinngemäß drin, dass der Reaktionsquotient Q prinzipell genauso berechnet wird wie die Gleichgewichtskonstante, aber auf die Anfangskonzentrationen zurückgreift (oder so ähnlich).
Gleichgewichtskonstante K(c)=24,1L/mol
Versuch: In ein Gefäß mit dem Volumen 1l werden folgende Gase gegeben:
0,10mol Phosphorpentachlorid
0,05mol Phosphortrichlorid
0,03mol Chlor
Rest weiß ich nicht mehr, hoffe es hilft trotzdem ein bisschen weiter