Erzählendes und Erlebendes Ich.. Nur ist Mann das erzählende ich? Ich habs so verstanden, dass das erzählende ich rückblickend ( 20 jahre später ) erzählt und dem erlebenden ich nach und nach das wort erteilt. Dadurch entsteht eine gewisse spannung. Das erzählende ich wird auch immer müdr ( schlafmotiv ) und ist auch reifer, als der junge krull...nur hab ich mal gelesen, dass das erzählende ich das erlebende ich kritisiert, was mir persönlich nicht aufgefallen ist.
was meint ihr dazu? noch ne andere frage: Bekenntnise eines Hochstaplers....Bekenntnisse schreibt man doch nur für sich oder? Den fiktiven Leser schafft er sich, um bei diesen Bestäigung zu suchen, nur gesteht er sich doch nichts ein? Er ist und bleibt bis zum ende des dritten buchs ein hochstapler.....Wär dankbar für eine Antwort..
was meint ihr dazu? noch ne andere frage: Bekenntnise eines Hochstaplers....Bekenntnisse schreibt man doch nur für sich oder? Den fiktiven Leser schafft er sich, um bei diesen Bestäigung zu suchen, nur gesteht er sich doch nichts ein? Er ist und bleibt bis zum ende des dritten buchs ein hochstapler.....Wär dankbar für eine Antwort..
Wir haben es bei Krull einfach immer "Ich-Erzähler mit auktorialen Zügen genannt" trifft es ganz gut finde ich !
Bei Felix Krull wird zwischen beiden Formen hin und hergesprungen.
Bsp. Ich schwöre (personal), so sprach ich (auktorial) [hab leider keine Zeilenangaben, habs in meinen Unterlagen gefunden]
Bsp. Ich schwöre (personal), so sprach ich (auktorial) [hab leider keine Zeilenangaben, habs in meinen Unterlagen gefunden]