Hey Leute,
habt ihr zu dem Text von Friedrich schon den Argumentationsgang im Text nachgezeichnet? Wäre mir eine grosse Hilfe.
habt ihr zu dem Text von Friedrich schon den Argumentationsgang im Text nachgezeichnet? Wäre mir eine grosse Hilfe.
Hallo !
- Einleitung in das Thema mithilfe zweier Beispiele
- Bezug des Verhaltens der Menschen auf reale Welt
- Bezug auf das Netzwerk und das Verhalten der Menschen im Netz
- Erläuterung des Problems ( Position des Autors wird sichtbar )
Position des Autors :
-kritische Position
- Er möchte, dass die Moralvorstellung im Alltag auf das Verhalten im Netzwerk übertragen wird
( = Menschen haben im Alltag eine relativ privatisierte Haltung, die sie auf die Haltung im Netz übertragen sollen. Die Haltung der Menschen im Netz ist nämlich relativ offen und es ist für sie selbstverständlich, viele private Daten zu veröffentlichen )
Argumente des Textes :
- Gefahr: Moralvorstellung des Internets kann auf die Moralvorstellung im Alltag übertragen werden, da die Menschen beides nicht mehr gut trennen können
- Es wird als selbstverständlich angesehen, alles im Internet preis zu geben
- Internet = Spaßfaktor // Konkurrenz zu anderen Usern besteht (Bsp. -> wer hat die meisten Fotos hochgeladen? )
- Werbung im Internet passt sich auf den User an => Zeitersparnis und User wird eher zum Kauf gedrängt
Das war das,was wir dazu aufgeschrieben haben :-) Ich hoffe ich konnte helfen :-)
- Einleitung in das Thema mithilfe zweier Beispiele
- Bezug des Verhaltens der Menschen auf reale Welt
- Bezug auf das Netzwerk und das Verhalten der Menschen im Netz
- Erläuterung des Problems ( Position des Autors wird sichtbar )
Position des Autors :
-kritische Position
- Er möchte, dass die Moralvorstellung im Alltag auf das Verhalten im Netzwerk übertragen wird
( = Menschen haben im Alltag eine relativ privatisierte Haltung, die sie auf die Haltung im Netz übertragen sollen. Die Haltung der Menschen im Netz ist nämlich relativ offen und es ist für sie selbstverständlich, viele private Daten zu veröffentlichen )
Argumente des Textes :
- Gefahr: Moralvorstellung des Internets kann auf die Moralvorstellung im Alltag übertragen werden, da die Menschen beides nicht mehr gut trennen können
- Es wird als selbstverständlich angesehen, alles im Internet preis zu geben
- Internet = Spaßfaktor // Konkurrenz zu anderen Usern besteht (Bsp. -> wer hat die meisten Fotos hochgeladen? )
- Werbung im Internet passt sich auf den User an => Zeitersparnis und User wird eher zum Kauf gedrängt
Das war das,was wir dazu aufgeschrieben haben :-) Ich hoffe ich konnte helfen :-)
Eine ausführliche Textanalyse, bei der die Position des Autors herausgearbeitet wird, findet du hier:
https://www.deutschunterricht24.de/kurse...tion-des-autors
https://www.deutschunterricht24.de/kurse...tion-des-autors