Du hast im Prinzip bei der Substratinduktion & bei der Endproduktrepression ein regulatorgen, was entweder einen aktiven oder einen inaktiven repressor codiert der sich dann entweder an den operator setzt & damit die translation von strukturgenen verhindert oder einen der sich nicht dran setzt und damit eine translation möglich ist und dauerhaft der benötigte enzymkomplex erstellt wird.

Substratinduktion -> Aktiver Repressor der am Operator bindet, demnach Translation verhindert, sowie ein Substrat sich in den Repressor setzt ( im Unterricht gern am Beispiel von Lactose - deswegen Lac-Operon ) wird er inaktiv und löst sich vom Operator -> Lactose Abbauprodukte können translatiert werden

Endproduktrepression -> Inaktiver Repressor, bindet nicht am Operator -> Dauerhafte Translation der Strukturgene, sowie die Produktion bzw. die Produkte eine zu hohe Konzentration haben setzt sich eins von den Endprodukten in den Repressor, dieser wird aktiv und bindet dann an den Repressor und verhindert damit, solang bis die Konzentration wieder abnimmt.

Das ists eigentlich auch schon.