Niedersachsen – Pädagogik - Psychologie:
Lernzettel DepressionPädagogik - Psychologie
Ich könnte mir das mit den Grenzen therapeutischer Hilfsangebote so erklären, dass es eben keine 100%ige Erfolgsgarantie geben kann, bzw. dass es eben Grenzen gibt und sich nicht für jeden Patienten jede Therapieform eignet. Ich habe versucht mir mögliche Antworten auf diese Fragestellungen auch anhand von Kritiken in den Hobmair Büchern herzuleiten, die beispielsweise an der Therapie der Psychoanalyse vorgenommen werden oder an der Verhaltenstherapie, welche sich ja anhand des operanten und klassischen Konditionierens "nur" auf Verhalten bezieht und dabei Kognitionen vernachlässigt. Ich hoffe man versteht, was ich meine
Desweiteren könnte man auch sagen, dass es eben auch gewisse Voraussetzungen beim Patienten geben muss, wie z.B. die Motivation, etwas zu verändern, welche ja eigentlich (wenn man therapeutische Hilfe in Anspruch nimmt) vorhanden sein sollte. Ich denke mit den Grenzen ist eben einfach gemeint, dass eine therapeutische Intervention kein ultimativer Garant für eine Heilung ist, sondern dass es eben auch Fälle gibt, in denen eine Therapie nicht wirksam ist oder die Hilfe bringt, die man sich erhofft. Beispielsweise bei einer schweren Depression oder einer bipolaren Störung sollte neben einer psychotherapie auch immer eine medikamentöse Therapie angewendet werden, da eben (bei Stoffwechselstörungen im Gehirn mit den Botenstoffen) eine psychotherapie alleine nicht ausreicht.
Also so könnte ich mir ungefähr vorstellen, dass das eben mit den Grenzen therapeutischer Hilfen gemeint ist. Ich hoffe ich könnte Hilfen, wäre aber gespannt, ob noch jemand andere Ideen hat oder etwas konkretere Vorstellungen und Lösungsmöglichkeiten zu dieser Frage.
Desweiteren könnte man auch sagen, dass es eben auch gewisse Voraussetzungen beim Patienten geben muss, wie z.B. die Motivation, etwas zu verändern, welche ja eigentlich (wenn man therapeutische Hilfe in Anspruch nimmt) vorhanden sein sollte. Ich denke mit den Grenzen ist eben einfach gemeint, dass eine therapeutische Intervention kein ultimativer Garant für eine Heilung ist, sondern dass es eben auch Fälle gibt, in denen eine Therapie nicht wirksam ist oder die Hilfe bringt, die man sich erhofft. Beispielsweise bei einer schweren Depression oder einer bipolaren Störung sollte neben einer psychotherapie auch immer eine medikamentöse Therapie angewendet werden, da eben (bei Stoffwechselstörungen im Gehirn mit den Botenstoffen) eine psychotherapie alleine nicht ausreicht.
Also so könnte ich mir ungefähr vorstellen, dass das eben mit den Grenzen therapeutischer Hilfen gemeint ist. Ich hoffe ich könnte Hilfen, wäre aber gespannt, ob noch jemand andere Ideen hat oder etwas konkretere Vorstellungen und Lösungsmöglichkeiten zu dieser Frage.