Habs bisher nur die Zusammenfassung zu der Anekdote "Mutterliebe" gelesen und kann nur davon abraten auf dieser Basis zu lernen!
Die Texte sind unbeholfen verfasst und die Interpretationen gehen in die falsche Richtung. Mangelnde ärztliche Versorgung? Bitte in Bezug setzen mit Kleists Leben und seinen politischen und sozialen Vorstellungen. Da passt das meiner Meinung nach nicht rein!
Natürlich sind auch gute und sinnvolle Ansätze vorhanden, aber nehmt am besten immer ein zweites Exemplar zur Hand.
Lg BaXx
Die Texte sind unbeholfen verfasst und die Interpretationen gehen in die falsche Richtung. Mangelnde ärztliche Versorgung? Bitte in Bezug setzen mit Kleists Leben und seinen politischen und sozialen Vorstellungen. Da passt das meiner Meinung nach nicht rein!
Natürlich sind auch gute und sinnvolle Ansätze vorhanden, aber nehmt am besten immer ein zweites Exemplar zur Hand.
Lg BaXx
Sehr gute Zusammenfassung Heity<3 :-)
Sehr übersichtlich und den Schwerpunkt mehr auf Interpretation als Inhaltsangabe gesetzt. Und die Interpretationen stimmen auch mit meinen überein ;-)
Vielen Dank
Sehr übersichtlich und den Schwerpunkt mehr auf Interpretation als Inhaltsangabe gesetzt. Und die Interpretationen stimmen auch mit meinen überein ;-)
Vielen Dank
A***7
ehm. Abiunity Nutzer
20.03.2011 um 15:14 Uhr
Zitat:
Original von BeritandI
Erdbeben von Chili
Kleist kritisiert nicht nur die Haltung der Stadtgesellschaft welche sich als "Arm Gottes" begreift, also an einen strafenden Gott glaubt. Er kritisiert in gleichem Maß auch Jeronimos und Josephes GLauben an einen Gott der immer alles zum Guten wenden wird. Dadurch dass er immer wieder betont, dass alles NUR aus ZUFALL NICHT WEGEN EINES GOTTES geschieht zeigt sich Kleists Meinung, dass es Gott nicht geben kann da die Menschen dem Zufall ausgeliefert sind.
Kleist will also die Menschen von jeglichem Glauben abbringen und zuglech deutlich amchen dass auch eigenes Denken nicht immer hilfreich ist da immer noch der Zufall besteht dem letztendlich alles ausgeliefert ist.
Erdbeben von Chili
Kleist kritisiert nicht nur die Haltung der Stadtgesellschaft welche sich als "Arm Gottes" begreift, also an einen strafenden Gott glaubt. Er kritisiert in gleichem Maß auch Jeronimos und Josephes GLauben an einen Gott der immer alles zum Guten wenden wird. Dadurch dass er immer wieder betont, dass alles NUR aus ZUFALL NICHT WEGEN EINES GOTTES geschieht zeigt sich Kleists Meinung, dass es Gott nicht geben kann da die Menschen dem Zufall ausgeliefert sind.
Kleist will also die Menschen von jeglichem Glauben abbringen und zuglech deutlich amchen dass auch eigenes Denken nicht immer hilfreich ist da immer noch der Zufall besteht dem letztendlich alles ausgeliefert ist.
Das ist so nicht ganz richtig. Kleist zweifelt nicht an Gott, sondern an seiner Güte --> Theodizee!