Ich habe ein Problem, dem ich schon lange auf den Grund gehe, aber keine Lösung finde... Habe selbst ein Referat zu Tellkamps "Der Schlaf in den Uhren" gehalten... aber eine Sache ist in unserem Kurs immer fraglich geblieben.

Diese Zeitrückblicke bis zum 1. Weltkrieg - was sollen die? Klar hat die Vergänglichkeit der Zeit und dass man diese nicht aufhalten kann was damit zu tun... aber dann hätte es doch auch gereicht, wenn Tellkamp sich da auf die Gegenwart bis zur DDR oder meinetwegen auch bis zum 2. Weltkrieg bezieht... Wir können einfach nicht erklären, warum er soweit zurück geht. Könnt ihr mir helfen?

LG

Hey


erwarte nicht zu viel, eine deutliche Antwort habe auch nicht.

Aber ich glaube, dass die nicht einmal Tellkamp selbst geben kann.

Es geht ja einfach darum, dass Fabian sich durch verschiedene Art "Leitmotive" an etwas erinnert und dieses dann durch Erinnerungen von Erlebtem und Historischem füllt.
Wie eine Gedankenkette .. man denkt an etwas das erinnert einen wieder an etwas anderes .. dann hört man etwas im TV und denkt wieder an etwas anderem usw.
Und am Ende weiß man garnicht mehr genau wie man auf den letzten Gedanken gekommen war.

Ich denke wieder einmal, dass hier eher wichtig ist WIE er dahin kommt und nicht warum.

Gruß

Sam

Ok, dann lass ich es jetzt mal darauf beruhen.
Vielen Dank