Zitat:
Original von Hurrycane
kann man sonst irgendwie den unterschied zwischen normal- und binomialverteilt erkennen?
Evtl an dem aufgabentext bzw aufgabenstellung?
kann man sonst irgendwie den unterschied zwischen normal- und binomialverteilt erkennen?
Evtl an dem aufgabentext bzw aufgabenstellung?
Jup, wenn horrende Zahlenbeispiele genannt werden. Etwa von 10 befragten kennt jeder 3. das Produkt X. Wie groß ist die wahrscheinlichkeit, dass mehr als 455 Leute das Produkt kennen bei einer Umfragengröße n=2000.
Der Taschenrechner kommt mit binomcdf nicht weit, kriegt nen overflow.
Bei solch großen werten musst du mit der Normalverteilung arbeiten, sonst kommst du zu keinem Ergebnis (natürlich vorrausgesetzt, dass Sigma >= 3 ist, was ich bei meinem Beispiel grad nicht nachgerechnet habe
).Gruß
bei meinem Cas ist das manchmal aber auch so, dass er das mit approx ausrechnen kann, nur exact nich, also musste das ausprobieren! ist sigma < 3 ist normalverteilugn sowieso ungenau
steht in der aufgabe "näherungsweise", so ist nach normalverteilung gefragt
Achtung !! mögliche Steigkeitskorrektur notwendig
Achtung !! mögliche Steigkeitskorrektur notwendig
bei uns hieß es immer binomialverteilt bedeutet, dass es nur ganzzahlige Werte gibt (z.B. 3 Personen) und bei Normalverteilung handelt es sich um reelle Abweichungen (z.B. 2.25 Gramm)
__________________14.04. Informatik | 16.04. Mathe | 20.04. Englisch | 22.04. Physik
ich hab zu binomcdf/pdf mal alles aufgeschrieben. normalverteilung brauchen wir im gk angeblich nicht! A steht übrigens für k...






