Niedersachsen – Religion / Philosophie / Werte und Normen:
feuerbach und Marx/ gottesbeweiseReligion / Philosophie / Werte und Normen
hey
ich hab reli mündlich und wir haben als letztes thema auch Feuerbach und Marx, in verbindung zum Atheismus , Gottesverlust und Gottesbeweise gemacht ... leiedr steig ich da nicht ganz durch ... kann mit da einer helfen ??
ich hab reli mündlich und wir haben als letztes thema auch Feuerbach und Marx, in verbindung zum Atheismus , Gottesverlust und Gottesbeweise gemacht ... leiedr steig ich da nicht ganz durch ... kann mit da einer helfen ??
feuerbach argumentiert mit der sogenannten "projektionstheorie".
damit sagt er im grunde aus, dass der mensch dazu neigt, sich einen Gott zu machen, und darin sein innerstes (also sein eigenes Ich) unterbewusst zu projezieren und mit seinen tiefsten Wünschen kombiniert als Gott zu personifizieren und sich vorzustellen. Feuerbach hält das natürlich für illusorisch und unnötig und ist daher ein Atheist, glaubt nicht an die Existenz Gottes und sieht jeden, der es tut, als jemanden an, der sich selbst "mit sich selbst" belügt. sozusagen ^^
Marx wiederum hat ja den ausspruch geprägt:
"Religion ist Opium des Volks"
Daraus kann man ableiten, dass er meint:
- Das Volk "macht" sich die Religion als Zuflucht
- Religion vermittelt ein illusorisches Glück (-> Opium sozusagen)
- Volk flüchtet sich im Leid in die Religion und die Religion festigt dieses Leid weiter (-> schlecht)
- Religion muss den Menschen enttäuschen damit er seine eigene Stärke zum "sozialen Umbruch" entdeckt
- Religion muss abgeschafft werden um eine Änderung der Gesellschaft herbeizuführen
Alles in allem sagt er also vor allem, dass es Religion nur gibt, weil es Leid gibt. Ohne Leid bräuchte man die Religion nicht.
damit sagt er im grunde aus, dass der mensch dazu neigt, sich einen Gott zu machen, und darin sein innerstes (also sein eigenes Ich) unterbewusst zu projezieren und mit seinen tiefsten Wünschen kombiniert als Gott zu personifizieren und sich vorzustellen. Feuerbach hält das natürlich für illusorisch und unnötig und ist daher ein Atheist, glaubt nicht an die Existenz Gottes und sieht jeden, der es tut, als jemanden an, der sich selbst "mit sich selbst" belügt. sozusagen ^^
Marx wiederum hat ja den ausspruch geprägt:
"Religion ist Opium des Volks"
Daraus kann man ableiten, dass er meint:
- Das Volk "macht" sich die Religion als Zuflucht
- Religion vermittelt ein illusorisches Glück (-> Opium sozusagen)
- Volk flüchtet sich im Leid in die Religion und die Religion festigt dieses Leid weiter (-> schlecht)
- Religion muss den Menschen enttäuschen damit er seine eigene Stärke zum "sozialen Umbruch" entdeckt
- Religion muss abgeschafft werden um eine Änderung der Gesellschaft herbeizuführen
Alles in allem sagt er also vor allem, dass es Religion nur gibt, weil es Leid gibt. Ohne Leid bräuchte man die Religion nicht.
__________________Es steht dir frei zu gehen, doch wenn du gehst, wird deine Seele mir gehören..