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Hallo zusammen:)
anbei sind meine Lernzettel für Sport. Ich hatte Sport als meinen ersten LK schriftlich. Die Zettel sind im Aufbau und ihrer Struktur am KCGO angelehnt.
Bei Fehlern gerne Bescheid geben.
Inhalt:
KONDITION (Q1.1)
- Strukturmodell Kondition
- Belastungskomponenten
- Belastung und Anpassung
- Was bedeutet Anpassung?
- Wie ist eine Leistungssteigerung möglich?
- Reizstufenregel
- Gesetzmäßig gestaffelter Ablauf der biologischen Anpassung
- Superkompensation
- Pausensetzung nach dem Superkompensationmodell
- Psychologische Adaptation (Anatomischer Art)
- Leistungsbereiche der Leistungsfähigkeit
- Trainingswirkungen
Wichtige Begrifflichkeiten:
- Anpassung des Herz- Kreislaufsystems
STRUKTUR SPORTLICHER BEWEGUNGEN (Q1.2)
- Modell der Bewegungsphasen - Morphologische/zeitliche Betrachtung (nach Meindel)
- Bewegungsmerkmale
- Bewertungskriterien zur qualitativen Bewertung
- Funktionale/Zweck Betrachtung - Knotenpunkte (nach Göhner)
- Ablauf des Funktionsphasenmodells
- Vergleich der Bewegungsanalysen nach Meindel und Göhner
- Biomechanische Prinzipien
AUSDAUERTRAINING (Q1.3)
- Definition Ausdauer
- Strukturmodell Ausdauer
- Strukturmodell Ausdauer
- Einteilung in physische Komponenten
- Einteilung in Ausdauerleistungsfähigkeiten
- Einteilung auf zeitlicher Basis
- Trainingsmethoden Ausdauer
- Energiestoffwechsel
Trainingsplanung
- Was ist ein Trainingsplan?
- Warum einen Trainingsplan anlegen?
- Typen von Trainingsplänen
- Erklärung der Pläne
- Einteilung des langfristigen Trainingsprozesses in Trainingsstufen
- Nachbereitung des Training
- Trainingssteuerung
- Ablauf einer Trainingsplanung
KONDITIONELLE GRUNDEIGENSCHAFT: KRAFT Konditionelle Grundeigenschaft
- Absolutkraft
- Maximalkraft
- Schnellkraft
- Reaktivkraft
- Kraftausdauer
- Hauptmuskelgruppen der Skelettmuskulatur
- Aufbau der Muskulatur
- Kontraktion des Muskels
- Muskelfaserarten
- Trainingsmethoden zum Maximalkraftaufbau
- Trainingsmethoden zur Kraftausdauer
- Organisationsformen des Training
- Körperstabilisationtraing
- Muskuläre Dysbalancen
MOTIVE SPORTLICHEN TRAININGS (Q2.2)
- Individuelle Zuwendungsmotive
- Situationsüberdauerndes Handeln
- Motivationen zum sportlichen Handeln
- Situative Bedingungen (Pädagogische Perspektiven)
- Gesundheitskonzepte
- Risikofaktoren-Modell
- Salutogenese-Modell
KOOPERATION UND KONKURRENT IM SPORTSPIEL (Q2.5)
- Konfliktlösungsstrategien
- Fairplay
- Ablauf einer sportlich-taktischen Handlung
LERNEN SPORTLICHER BEWEGUNGEN (Q3.1)
- Stufung des Lernprozesses
- Methoden motorischen Lernens
- Motivation
- Bewegungssteuerung- und Regelung
WECHSELWIRKUNGEN ZWISCHEN WIRTSCHAFT, POLITIK UND SPORT (Q3.2)
- Sport in den Massenmedien
- Wirtschaftsfaktor Sport
- TV-Präsenz
- Telegeniät
- Inszenierung
KOOPERATION UND KONKURRENZ IM SPORTSPIEL (Q3.5)
- Organisation von Sportspielen mit Anderen für Andere
- Zielgruppenbezug durch Regeln
- Zielgruppenbezug durch das Alter/Entwicklungsphasen
- Rollen und Positionen
- Konzepte zur Vermittlung von Sportspielen
Ansonsten viel Glück euch beim Abi und falls ihr Fehler findet gerne Bescheid geben:)
P.S. Ich übernehme keine Haftung für Fehler!
LG Anna-Lena
anbei sind meine Lernzettel für Sport. Ich hatte Sport als meinen ersten LK schriftlich. Die Zettel sind im Aufbau und ihrer Struktur am KCGO angelehnt.
Bei Fehlern gerne Bescheid geben.
Inhalt:
KONDITION (Q1.1)
- Strukturmodell Kondition
- Belastungskomponenten
- Belastung und Anpassung
- Was bedeutet Anpassung?
- Wie ist eine Leistungssteigerung möglich?
- Reizstufenregel
- Gesetzmäßig gestaffelter Ablauf der biologischen Anpassung
- Superkompensation
- Pausensetzung nach dem Superkompensationmodell
- Psychologische Adaptation (Anatomischer Art)
- Leistungsbereiche der Leistungsfähigkeit
- Trainingswirkungen
Wichtige Begrifflichkeiten:
- Anpassung des Herz- Kreislaufsystems
STRUKTUR SPORTLICHER BEWEGUNGEN (Q1.2)
- Modell der Bewegungsphasen - Morphologische/zeitliche Betrachtung (nach Meindel)
- Bewegungsmerkmale
- Bewertungskriterien zur qualitativen Bewertung
- Funktionale/Zweck Betrachtung - Knotenpunkte (nach Göhner)
- Ablauf des Funktionsphasenmodells
- Vergleich der Bewegungsanalysen nach Meindel und Göhner
- Biomechanische Prinzipien
AUSDAUERTRAINING (Q1.3)
- Definition Ausdauer
- Strukturmodell Ausdauer
- Strukturmodell Ausdauer
- Einteilung in physische Komponenten
- Einteilung in Ausdauerleistungsfähigkeiten
- Einteilung auf zeitlicher Basis
- Trainingsmethoden Ausdauer
- Energiestoffwechsel
Trainingsplanung
- Was ist ein Trainingsplan?
- Warum einen Trainingsplan anlegen?
- Typen von Trainingsplänen
- Erklärung der Pläne
- Einteilung des langfristigen Trainingsprozesses in Trainingsstufen
- Nachbereitung des Training
- Trainingssteuerung
- Ablauf einer Trainingsplanung
KONDITIONELLE GRUNDEIGENSCHAFT: KRAFT Konditionelle Grundeigenschaft
- Absolutkraft
- Maximalkraft
- Schnellkraft
- Reaktivkraft
- Kraftausdauer
- Hauptmuskelgruppen der Skelettmuskulatur
- Aufbau der Muskulatur
- Kontraktion des Muskels
- Muskelfaserarten
- Trainingsmethoden zum Maximalkraftaufbau
- Trainingsmethoden zur Kraftausdauer
- Organisationsformen des Training
- Körperstabilisationtraing
- Muskuläre Dysbalancen
MOTIVE SPORTLICHEN TRAININGS (Q2.2)
- Individuelle Zuwendungsmotive
- Situationsüberdauerndes Handeln
- Motivationen zum sportlichen Handeln
- Situative Bedingungen (Pädagogische Perspektiven)
- Gesundheitskonzepte
- Risikofaktoren-Modell
- Salutogenese-Modell
KOOPERATION UND KONKURRENT IM SPORTSPIEL (Q2.5)
- Konfliktlösungsstrategien
- Fairplay
- Ablauf einer sportlich-taktischen Handlung
LERNEN SPORTLICHER BEWEGUNGEN (Q3.1)
- Stufung des Lernprozesses
- Methoden motorischen Lernens
- Motivation
- Bewegungssteuerung- und Regelung
WECHSELWIRKUNGEN ZWISCHEN WIRTSCHAFT, POLITIK UND SPORT (Q3.2)
- Sport in den Massenmedien
- Wirtschaftsfaktor Sport
- TV-Präsenz
- Telegeniät
- Inszenierung
KOOPERATION UND KONKURRENZ IM SPORTSPIEL (Q3.5)
- Organisation von Sportspielen mit Anderen für Andere
- Zielgruppenbezug durch Regeln
- Zielgruppenbezug durch das Alter/Entwicklungsphasen
- Rollen und Positionen
- Konzepte zur Vermittlung von Sportspielen
Ansonsten viel Glück euch beim Abi und falls ihr Fehler findet gerne Bescheid geben:)
P.S. Ich übernehme keine Haftung für Fehler!
LG Anna-Lena
| Uploader: | a.lena.d |
| Hochgeladen am: | 06.06.2019 um 23:13 Uhr |
| Datei-ID: | 28562 |
| Dateityp: | docx |
| Dateiname: | Lernzettel_Sport_(LK[...].docx |
| Größe: | 3.42 MB |
| Downloads: | 7,800 |
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Bewertung
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Das freut mich, viel Erfolg! ;-)
vielen vielen lieben Dank dir für die netten Worte, es freut mich riesig, dass du mit meinen Lernzettel so gut klarkommst! ;-) Alles Gute und viel Erfolg dir im Abi.
LG Anna-Lena
die Themen der Q4 habe ich zumindest nicht explizit aufgeführt, da bei uns empfohlen wurde, nur auf Q1-3 einzugehen, da die Q4 im Abi automatisch noch recht präsent ist und zudem wohl selten bis garnicht im schriftlichen Abi abgefragt wird. Einige der KCGO-Punkte der Q4 habe ich aber trotzdem in anderen Überthemen in meinen Lernzetteln eingebaut.
Ich hoffe das hilft dir weiter. ;-)
LG Anna-Lena
du bist die beste, ich weiß garnicht wie ich dir danken soll:)
ich freue mich das ich dir helfen konnte ;-)
Alles Gute weiterhin!
LG Anna-Lena :-)
hast mir sehr weiter geholfen vielen dank ;)
das freut mich sehr! Alles Gute beim Lernen ;-)
LG Anna-Lena
wenn ich mich richtig erinnere waren es 13 Punkte :)
LG Anna-Lena
Noch eine Frage: Die verschiedenen Gesetzmäßigkeiten und Prinzipien im Training habe ich bei dir jetzt glaube ich nicht so direkt, bzw. nur teilweise gefunden. Die spielen doch aber auch eine Rolle, oder? Zu welchem "Unterkapitel" des Kerncurriculums gehören die denn?
Welche Gesetzmäßigkeiten und Prinzipien meinst du denn speziell?
Prinzipien für die Trainingsplanung habe ich beispielsweise auf S. 30 (Prinzip der Belastung, Prinzip der Zyklisierung etc.)
Vielleicht hast du ein Beispiel für ein Prinzip oder eine Gesetzmäßigkeit von denen die du meinst, dann kann ich vielleicht auch besser weiterhelfen:-)
Qualitätsgesetz, Gesetz d. Trainierbarkeit...
da gibt es einige. Oder habt ihr die nicht gelernt gehabt?
Ich glaube wir haben diese Prinzipien verkürzt gelernt.
Mir kommen die Begriffe sehr bekannt vor. Da mein Lehrer aber gesagt hat, dass diese Prinzipien grundsätzlich in der Trainingsplanung angewendet werden müssen und vermutlich nicht als Reproduktionsaufgabe stumm abgefragt werden, habe ich sie auf S. 30 in vier "Hauptprinzipien" zusammengefasst um eine bessere Lernstruktur zu haben.
Das Prinzip der Entwicklungsförderung ist bei mir bspw. unter den Prinzipien der Belastung aufgelistet und heißt "Prinzip der ansteigenden-" oder "individualisierten Belastung", dein Prinzip der Gesundheitsförderung ist bei mir das "Prinzip der optimalen Relation von Belastung und Erholung" etc.
Da das Buch mit dem ich gelernt habe eben jene Aufteilung auch hatte, war es für mich am sinnvollsten sie auch so zu lernen. Wenn ihr die Prinzipien jedoch intensiver und mit anderen Namen gelernt habt, würde ich dir empfehlen, sie auch so zu lernen und womöglich einen größeren Fokus darauf zu legen, als ich ihn in meinen Lernzetteln habe. Theoretisch kannst du ja auch einfach meine Lernzettel umändern oder ergänzen.
Hilft dir das? :-)
LG Anna-Lena