Nordrhein-Westfalen – Erziehungswissenschaft:
Petition Päda LK Klausur Erziehungswissenschaft
Finde es ging nicht darum, dass man zu wenig gelernt hat aber finde es dreist, dass zweimal Schäfer drankam. Bin trotzdem gegen die Petition weil ganz ehrlich das bringt nix
Ich finde auch, dass es nicht darum ging das man zu wenig gelernt hat. Viele finden (ich auch) Schäfer's Theorie alles andere als sinnvoll - dementsprechend haben es viele ausgelassen. Außerdem stand Piaget nicht in den Vorgaben, kam aber auch doppelt dran. Also 2 von gefühlten 15 Theorien nicht gelernt = verhauen. Schäfer ist da nichtmal die längste Theorie...
An die Leute, die sagen, dass man sich ordentlich vorbereiten sollte.. Ich möchte mal ganz kurz anmerken, dass es extrem viele Theorien gibt und in zwei Klausuren der Schwerpunkt beim kindlichen Spiel lag. Schäfer und Piaget kamen in zwei Klausuren dran. Somit war die Varietät der Auswahl nicht gegeben. Die Aufgabenstellungen waren wirklich unverständlich und unkonkret. Zudem sollte man bedenken, dass wir als Schüler nichts für den Lehrplan können und für das, was wir gelehrt bekommen. Mein LK hat zum Beispiel nichts zu Medienerziehung gemacht und auch nichts zu Vorschuleinrichtungen. Somit fiel der dritte Vorschlag weg und beim zweiten waren viele durch das Schlagwort Vorschulerziehung abgeschreckt.
Außerdem kann ich alle Theorien, da ich nur die Erziehungsziele von 1949-1989 nicht perfekt gelernt habe und ich bin mit einer Zwei vorbenotet. Bei dieser ,,Auswahl", wo man eigentlich nur Piaget, Erikson, Montessori, Vorschuleinrichtungen, Medien, Schäfer und Kohlberg können musste, ist es einfach mehr als dreist einem über 10 Themen vorzuschreiben und dann eine solche ,,Auswahl" zu liefern. Natürlich waren die Themen, die vorkamen nicht schwer, allerdings fiel es im Bezug auf die Aufgabenstellung einfach schwer diese anzuwenden und überhaupt die Aufgabe korrekt zu beantworten. Somit möchte ich mal klarstellen, dass ein schlechtes Gefühl bei dieser Klausur definitiv nichts mit nicht lernen oder nicht ausreichend gelernt haben zu tun haben. Ich habe sehr, sehr viel gelernt, kann, wie bereits gesagt, alles außer die Erziehungsziele, Vorschuleinrichtungen und Medien perfekt und bin sehr enttäuscht aus der Klausur gegangen. Ich finde schon, dass man gerade bei so vielen Themen eine gewisse Themenvarietät als Ministerium einbringen sollte und wenn man das schon nicht macht, wenigstens die Aufgabenstellungen klar und deutlich formulieren. Ich denke, dass ich damit vielen ,,aus der Seele spreche"
Außerdem kann ich alle Theorien, da ich nur die Erziehungsziele von 1949-1989 nicht perfekt gelernt habe und ich bin mit einer Zwei vorbenotet. Bei dieser ,,Auswahl", wo man eigentlich nur Piaget, Erikson, Montessori, Vorschuleinrichtungen, Medien, Schäfer und Kohlberg können musste, ist es einfach mehr als dreist einem über 10 Themen vorzuschreiben und dann eine solche ,,Auswahl" zu liefern. Natürlich waren die Themen, die vorkamen nicht schwer, allerdings fiel es im Bezug auf die Aufgabenstellung einfach schwer diese anzuwenden und überhaupt die Aufgabe korrekt zu beantworten. Somit möchte ich mal klarstellen, dass ein schlechtes Gefühl bei dieser Klausur definitiv nichts mit nicht lernen oder nicht ausreichend gelernt haben zu tun haben. Ich habe sehr, sehr viel gelernt, kann, wie bereits gesagt, alles außer die Erziehungsziele, Vorschuleinrichtungen und Medien perfekt und bin sehr enttäuscht aus der Klausur gegangen. Ich finde schon, dass man gerade bei so vielen Themen eine gewisse Themenvarietät als Ministerium einbringen sollte und wenn man das schon nicht macht, wenigstens die Aufgabenstellungen klar und deutlich formulieren. Ich denke, dass ich damit vielen ,,aus der Seele spreche"
l***9
ehm. Abiunity Nutzer
11.05.2019 um 17:12 Uhr
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Zu dem Vorwurf "Wenn du nicht alles lernst, bist du selber Schuld" wurde zum Glück schon alles gesagt, 3 Klausuren aus einem Inhaltsfeld war schon echt komisch