Ich fand es total gut Piaget einzubeziehen, vor allem bei der Wahrnehmung und Bewegung etc, darauf geht er ja konkret in den Phasen drauf ein also Objektpermanenz und dann die Wahrnehmung an sich, die verschiedenen Formen dieser und habe halt generell bei beiden festgemacht, dass man hierbei das Soziale betrachtet, dann die Auseinandersetzung mit der Umwelt und sowas und alles was dann so Selbstsicherheit und Identität betraf habe ich dann an Erikson festgemacht- also man konnte beide gut einbringen, aber ich finde relativ kurz und knapp und der Text war teilweise etwas ungewöhnlich für die sonstigen Texte also alles so psychologisch bzw der Prozess halt an sich; habe mir zum strukturieren ein Schema aufgemalt und dann den Inhalt dargestellt, Argumentationsgang war kaum was, das habe ich eher so nebensächlich gemacht. Ansonsten fand ich Aufgabe 3 gut, bin aber nicht ganz fertig geworden- da habe ich die Kriterien Eigenständigkeit, soziales Miteinander bzw Feedback und dann noch Wahrnehmung und Bewegung also wie das alles so umgesetzt werden kann und wird und dann teilweisen Abgrenzung also wie es zu Hause wäre.
Hab Vorschlag 3 genommen mit Schäfer und der Medienerziehung. Ich hätte mir zwar andere Themen lieber gewünscht. Schäfer ist auch nicht mein Liebling, aber ich konnte den wenigstens so halbwegs. Die anderen beiden Klausuren hatten Piaget drin und den brauchte man laut dem Ministerium eigentlich nicht zu lernen. Oder bin ich blind und steht hier irgendwas von kognitiver Entwicklung?
https://www.standardsicherung.schulministerium.nrw.de/cms/zentralabitur-gost/faecher/getfile.php?file=4225
https://www.standardsicherung.schulministerium.nrw.de/cms/zentralabitur-gost/faecher/getfile.php?file=4225
Panagiota, habe das gleiche gemacht. Piaget nichtmal durchgelesen, Schäfer grob gelesen. Was anderes konnte man leider nicht machen.
@DeSugar ich war auch komplett am Arsch, habe Piaget, Erikson und Schäfer nicht gelernt aber dann auch wie du den 3. genommen, weil ich von Schäfer wenigstens noch ein bisschen wusste