Ich hab geschrieben, dass die Kommunikation bei der Erzählung genau so wenig funktioniert, wie bei der Kurzgeschichte. Beide Ambivalentes Verhalten aufweisen, beide Rückblenden verwenden, beide viele Symbole oder Metaphorik einbetten, jeweils einer eine festere Bindung möchte, sich die anderen Personen aber nicht überwinden können, ihre Gefühle deutlich zu kommunizieren. Außerdem dass es vielleicht Missverständnisse hinsichtlich „wenn du kommst“ konditional/temporal und „liebst mich nicht“ -„ du gefällst mir“
und das beide einen endgültigen Schlussstrich ziehen, das Pendant aber immer noch an die jeweils andere Person denken muss. Z.B. öffnet die ich erzählerin immer noch die Postkarten, obwohl sie ja keine Gefühle für Stein hat und der Mann erinnert sich immer noch an die Geschichten, die die Frau erzählt hat, obwohl sie ihn „gelangweilt“ haben
und das beide einen endgültigen Schlussstrich ziehen, das Pendant aber immer noch an die jeweils andere Person denken muss. Z.B. öffnet die ich erzählerin immer noch die Postkarten, obwohl sie ja keine Gefühle für Stein hat und der Mann erinnert sich immer noch an die Geschichten, die die Frau erzählt hat, obwohl sie ihn „gelangweilt“ haben
Genau wie ich. So auf ein Gedicht gehofft oder einen Auszug aus Faust, Marquise oder Sommerhaus und dann war diese komische Erzählung der beste Ausweg, denn Sachtexte liegen mir 0
Ich habe auch auf ein Gedicht gehofft, aber naja. Ich fand den Vorschlag 2 noch ganz akzeptabel. Den Faust Text habe ich nicht so gut verstanden und den Sachtext über die Sprache fand ich auch nicht so geil
der sachtext zur Sprache war auch viel zu lang und vor allem waren die fokussierungen in der analyse total viele als beim anderen Sachtext. Dafür fand ich den anderen Sachtext zu Faust einfach richtig scheisse, nur die zweite aufgabe hat mir gefallen. Im Endeffekt könnte man aber viel aus HT2 rausholen
Bei mir hat es mit der zeit überhaupt nicht gepasst, sehr viele gk schüler mit denen ich bis jetzt geredet habe hatten dieses problem