Hmm, hab mir extra 30 min für die zweite Aufgabe genommen gehabt, bevor ich dort nichts stehen habe ^^". Dafür hat bei mir die Redeanalyse weniger :S
Ich fand den Vorschlag gut. Meiner Meinung nach besser zu machen als die anderen beiden. Die Rede war (meiner Meinung nach) nicht allzu lang und damit auch relativ gut in 220 Minuten zu analysieren. Sehr viele sprachliche Mittel habe ich jetzt nicht herausgearbeitet, man muss ja auch nicht alle thematisieren.
Zuletzt bearbeitet von stefanderdie am 27.04.2018 um 19:58 Uhr
Ich fand den Vorschlag und die Rede auch ganz gut. Allerdings hab ich dermaßen viele stilistische Mittel gefunden (alleine die antithetischen Anaphern am Anfang, die verschiedenen Metaphern, Ellipsen, Epiphern, Parallelismen etc.), Kästner hat hier wirklich sämtliche Register gezogen . Durch deren Erläuterung und der verschiedenen Redestragien hatte ich ziemlichen Zeitmangel und bin auch nur knapp fertig geworden (die zweite Aufgabe war zum Glück nicht allzu kompliziert).
Ich hab die Rede empfohlen, weiß nicht, was dagegen spräche... Hab vielleicht nur gesagt, dass man gucken muss, ob sich das vielleicht doch eher in nem Geschichtsbuch eignet, weil er doch sehr historisch fundiert spricht. Bin aber zu dem schluss gekommen, dass sich das eher in nem deutschbuch eignen würde, weil themenbezüge zu den feuersprüchen, nationalsozialisten usw. schließen lassen und auch analysen, erörterungen, interpretationen usw. der rede möglich sind