Habe einen auktorialen Erzähler, der sich allerdings stark zurückgenommen hat und sich nur am Anfang der Telefonate gezeigt hat (z.B sagte die junge Angelika (am Telefon) zu ihrem Freund Paul) und ansonsten die Figuren in einer Art Monolag (eigentlich Dialog, aber es war ja nie eine zweite Person am sprechen) hat reden lassen. Habe eigentlich kaum Stilmittel, sind denke ich auch nicht soo relevant, wie bei z.B. einem Gedicht.. bin eher darauf eingegangen wie die Personen gesprochen haben, was sie damit erreichen wollen, was es über sie aussagt und sowas halt. Habe jedoch die Hypthese aufgestellt, dass die Beziehung nicht hält, weil Paul für mich am Ende nicht so wirkte, als würde er seiner Tante noch wiedersprechen und auch Angelika (nach meinem Empfinden) nicht immer ernst genommen hat
Ich habe neutraler Erzähler, da es ja eigentlich nur die Sprechakte der Personen gibt und keinen wirklichen Erzähler.
Und bei Aufgabe 2 habe ich Lene/Angelika, Botho/Paul, Mutter/Vater(&Elly) und Onkel/Tante verglichen.
Was habt ihr alle so bei Aufgabe 1 geschrieben? Ich hab da auf jeden Fall eine Klimax gehabt. Dass sich die Situation um Angelika und Paul von Abschnitt zu Abschnitt dramatischer gestaltet.
Und bei Aufgabe 2 habe ich Lene/Angelika, Botho/Paul, Mutter/Vater(&Elly) und Onkel/Tante verglichen.
Was habt ihr alle so bei Aufgabe 1 geschrieben? Ich hab da auf jeden Fall eine Klimax gehabt. Dass sich die Situation um Angelika und Paul von Abschnitt zu Abschnitt dramatischer gestaltet.
Ich habe neutraler Erzähler, da es ja eigentlich nur die Sprechakte der Personen gibt und keinen wirklichen Erzähler.
Und bei Aufgabe 2 habe ich Lene/Angelika, Botho/Paul, Mutter/Vater(&Elly) und Onkel/Tante verglichen.
Was habt ihr alle so bei Aufgabe 1 geschrieben? Ich hab da auf jeden Fall eine Klimax gehabt. Dass sich die Situation um Angelika und Paul von Abschnitt zu Abschnitt dramatischer gestaltet.
Und bei Aufgabe 2 habe ich Lene/Angelika, Botho/Paul, Mutter/Vater(&Elly) und Onkel/Tante verglichen.
Was habt ihr alle so bei Aufgabe 1 geschrieben? Ich hab da auf jeden Fall eine Klimax gehabt. Dass sich die Situation um Angelika und Paul von Abschnitt zu Abschnitt dramatischer gestaltet.
Hat jemand geschrieben, dass der Text dem Realismus zuzuordnen war?
Der Text war ja aus 1966 (glaube, sowas in der Richtung). Es schien mir sehr danach, außerdem sollten wir den Text ja auch mit Irrungen Wirrungen vergleichen und der Roman kam ja auch im Realismus raus, besser gesagt im poetischen Realismus.
(Ich weiß, dass der Realimus ja von etwa 1840 bis 1900 ging, deswegen schien mir das etwas schwammig)
Der Text war ja aus 1966 (glaube, sowas in der Richtung). Es schien mir sehr danach, außerdem sollten wir den Text ja auch mit Irrungen Wirrungen vergleichen und der Roman kam ja auch im Realismus raus, besser gesagt im poetischen Realismus.
(Ich weiß, dass der Realimus ja von etwa 1840 bis 1900 ging, deswegen schien mir das etwas schwammig)
Zuletzt bearbeitet von Failswag am 28.04.2018 um 11:22 Uhr