Habe Metaphern, Personifikationen, Euphemismen

In der Romantik haben sich die Vertreter ebenfalls stark zur der Natur hinzogezogen gefühlt. Außerdem sind Sehnsucht, Leidenschaft und Nacht romantische Motive.

Bei 2) habe ich geschrieben dass das lyrische ich im zweiten Gedicht kein gutes Verhältnis zur Natur hat weil es sich nach etwas großen sehnt und eben nur gast in ihr ist. Und auch das der Dichter ein eher naturalistisch geprägten Schreibstil hatte weil er das alles so schlecht dargestellt hat. Bsp: Baum (verstörende Vorstellung) etc. und das Lyrische ich von Kellers Gedicht hatte ein gutes Verhältnis Weil es die Natur und ihre Eigenschaften sehr beschönigt hat und total im Einklang mit ihr ist. Und man das auch an der Bildhaftigkeit durch die verschiedenen rhetorischen Mittel erkennen konnte

Als Epoche habe ich Naturalismus, war ja auch von 1889, mit starken romantischen Einflüssen (siehe Lebensdaten und Verfassungsjahr). Bezüglich der Stilmittel etc.: Personifikationen, Enjambements, Metaphern, (schwarz-)romantische Motive, Idealisierung der Natur (und wahrscheinlich noch ein paar Sachen)
Außerdem: Aufteilung der einzelnen Strophen in Lebensphasen:
1. Strophe noch allgemein
2. Strophe Kindheit
3. Strophe Erwachsen
4. Strophe Alter/Tod

Keine Ahnung, ob das jetzt alles so richtig ist, aber es ist zumindest etwas.

Hab den Typen gerade mal gegooglet und der hat noch n ähnliches Gedicht, das Realismus ist mit romantischen Zügen