Bei Aufgabe zwei bin ich darauf eingegangen inwiefern die verschiedenen zentralen Aussagen der Personen im Drama realisiert werden
Theaterdirektor: Profit, möglichst viele Menschen sollen sich angesprochen fühlen
-> Vielzahl von unterschiedlichen Charakteren z.B. Faust, Mephisto, Wagner, Gretchen, ihre Nachbarin, Valentin, Wagner, Lieschen
( Jeder Leser kann sich mit jemandem indentifizieren )
Theaterdichter: Theaterstück soll kunstvoll sein, auch für die Nachwelt interessant/vermitteln
-> verschiedene Epochen (Sturm & Drang, Klassik, Romantik, Aufklärung), Formen wie Knittelvers oder Madrigalvers, Faust als Prototyp des modernen Menschen
Lustige Person: soll witzig sein & für den Moment
-> tragische und lustige (unterhaltende Elemente)

Mir ist so viel zu dieser Aufgabenstellung eingefallen, allerdings hatte ich mitten in meiner Analyse gar nichts mehr, dabei hatte ich es mir sehr gewünscht.

Ich wollte es mit Galileo Galilei Von Brecht vergleichen, durch meinen Blackout und damit meiner panischen Angst, dass ich mein abi nicht mehr schaffe, habe ich es nicht mehr geschafft.
Wobei ich genau dafür gelernt habe, das nervt mich so. Bin aber auch die einzige aus der Stufe die diese genommen hat.

Du hast echt gute Bezüge hergestellt...

Hoffentlich kriegen wir alle gute Noten

Ich hoffe auch einfach mal, dass wir alle gute Noten bekommen Ich muss echt sagen, dass ich besonders bei der zweiten Aufgabe Zeitprobleme hatte. Ich habe da den Bezug zu Woyzeck hergestellt, aber irgendwie hat das zeitlich alles nicht so ganz gepasst

Puhh.. war ich glücklich mit der Klausur fertig zu sein.
Aber mit dem Vorspiel hab ich im Leben nicht gerechnet. wieso auch? Das hat echt wenig mit dem Rest des Dramas zu tun.

Gemein fand ich aber auch die Aufgabe 2: Die meisten aus meinem Kurs dachten Woyzeck wäre so irrelevant für uns, dass sie es gar nicht mehr im Hinterkopf hatten und Prozess als Vergleichsdrama genannt haben.