Ich hatte gestern meine mündliche Prüfung in Mathe.
Eine halbe Stunde vor Prüfungsbeginn musste ich da sein und saß dann für insgesamt eine halbe Stunde mit anderen in einem Raum, in welchem wir warten mussten. Nach einer halben Stunde kam dann mein Mathelehrer und hat mich zum Prüfungsraum geführt. Da saßen dann noch ein anderer Mathelehrer und eine Protokollantin. Mir wurde dann ein Blatt Aufgaben aus dem Bereich der analytischen Geometrie gegeben und ich wurde gefragt, ob ich Fragen dazu hätte. Hier lohnt es sich wirklich bei Unklarheiten nachzufragen, nicht dass man aufgrund von Verständnisproblemen etwas Falsches rechnet, obwohl man es eigentlich richtig kann.
Danach wurde ich wieder in einen anderen Raum geführt, in dem ich dann mithilfe des Taschenrechners und der Formelsammlung die Aufgaben bearbeiten sollte. Dafür wurden mir Blätter zur Verfügung gestellt, auf denen ich rechnen und mir Stichpunkte machen konnte. Für die Bearbeitung hatte ich wieder eine halbe Stunde Zeit.
Nach der halben Stunde wurde ich wieder abgeholt und zum Prüfungsraum gebracht. Dort saß ich an einem Tisch vor den Lehrern. Ich sollte dann meine Erarbeitungen vorstellen. Anschließend fand dann das Prüfungsgespräch statt. Dabei haben wir das Thema gewechselt und kamen zu e-Funktionen. Ich wurde gefragt, was man dabei alles untersuchen kann und darauf aufbauend wurde mir eine e-Funktion gegeben, bei welcher ich die Nullstellen und die Extrema berechen sollte. Mein Lehrer hat mir dann die zweite Ableitung vorgesagt, mit welcher ich dann auch noch die Wendepunkte bestimmen sollte. Ich wurde anschließend gefragt, welches Fernverhalten diese Funktion wohl hätte und sollte anhand meiner errechneten Punkte eine Skizze an die Tafel zeichnen.
Das war es dann auch schon bei mir. Ich habe eine 1- für die Prüfung bekommen.
Eine halbe Stunde vor Prüfungsbeginn musste ich da sein und saß dann für insgesamt eine halbe Stunde mit anderen in einem Raum, in welchem wir warten mussten. Nach einer halben Stunde kam dann mein Mathelehrer und hat mich zum Prüfungsraum geführt. Da saßen dann noch ein anderer Mathelehrer und eine Protokollantin. Mir wurde dann ein Blatt Aufgaben aus dem Bereich der analytischen Geometrie gegeben und ich wurde gefragt, ob ich Fragen dazu hätte. Hier lohnt es sich wirklich bei Unklarheiten nachzufragen, nicht dass man aufgrund von Verständnisproblemen etwas Falsches rechnet, obwohl man es eigentlich richtig kann.
Danach wurde ich wieder in einen anderen Raum geführt, in dem ich dann mithilfe des Taschenrechners und der Formelsammlung die Aufgaben bearbeiten sollte. Dafür wurden mir Blätter zur Verfügung gestellt, auf denen ich rechnen und mir Stichpunkte machen konnte. Für die Bearbeitung hatte ich wieder eine halbe Stunde Zeit.
Nach der halben Stunde wurde ich wieder abgeholt und zum Prüfungsraum gebracht. Dort saß ich an einem Tisch vor den Lehrern. Ich sollte dann meine Erarbeitungen vorstellen. Anschließend fand dann das Prüfungsgespräch statt. Dabei haben wir das Thema gewechselt und kamen zu e-Funktionen. Ich wurde gefragt, was man dabei alles untersuchen kann und darauf aufbauend wurde mir eine e-Funktion gegeben, bei welcher ich die Nullstellen und die Extrema berechen sollte. Mein Lehrer hat mir dann die zweite Ableitung vorgesagt, mit welcher ich dann auch noch die Wendepunkte bestimmen sollte. Ich wurde anschließend gefragt, welches Fernverhalten diese Funktion wohl hätte und sollte anhand meiner errechneten Punkte eine Skizze an die Tafel zeichnen.
Das war es dann auch schon bei mir. Ich habe eine 1- für die Prüfung bekommen.