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Decagon
Schüler | Nordrhein-Westfalen
04.05.2017 um 15:16 Uhr
Hatte irgendwie mega Zeitprobleme, auch wenn die Aufgaben völlig klar gingen.
Hab insgesamt auch ca 13 Spalten, @glasrücken ich geh mal davon aus du hast auch 13 Spalten und nicht 13 Bögen großes Grinsen

Sollte ich keinen Mist geschrieben haben, geh ich mal von einer 2 bis höchstens ner 3 aus.
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#361613
 
latishosu
Schüler | Nordrhein-Westfalen
04.05.2017 um 15:19 Uhr
Was habt ihr so für Argumente verwendet? Und zu welcher Theorie müsste man Belege finden?
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#361617
 
Mobit
Schüler | Nordrhein-Westfalen
04.05.2017 um 16:28 Uhr
Ich fand die Klausur richtig gut! Hab mich richtig gefreut. Am Ende fehlte mir ein bisschen die Zeit aber eine 3, wenn nicht sogar 2 müsste ich haben.
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#361651
 
der517
Schüler | Nordrhein-Westfalen
04.05.2017 um 16:34 Uhr
ich hab es so verstanden, dass man sowohl zu nachfrageorientiert als auch angebotsorientiert was finden sollte, weil da ja "Konzeption - EN" (!!!) stand, hab das aber auch erst nachher realisiert, hatte mich vorher sehr stark auf die Angebotstheorie geschrieben, dann nur noch wenige Zeilen zur Nachfragetheorie. Bei der Erörterung hab ich mich auf Multiplikatoreffekte und damit steigendes Wirtschaftswachstum berücksichtigt, das durch bessere Infrastruktur möglich ist, weil die Unternehmen sich dann in DE ansiedeln. Gleichzeitig hab ich auf time lags verwiesen, in denen die Investitionen nicht wirken und deshalb der Staat nur Schulden macht, was für die Standortwahl negativ ist, da er z. B. auch Steuern macht. Bei dem sozialpolitischen Argument habe ich mich auf soziale Ungleichheit, die durch steigende Zahl der Arbeitsplätze geschmälert wird, berufen. Daraus habe ich geschlussfolgert, dass die weichen Standortfaktoren hier von besonderer Bedeutung sind z. B. wegen des sozialen Friedens etc. Auf der negativen Seite habe ich angeführt, dass es durch die steigende Ansiedlung von Unternehmen durch die Investitionen des Staates auch Auswirkungen auf die Wettbewerbsfähigkeit gibt, die ja weiterhin beibehalten werden muss. Und diese müsste ja dann wieder gesunken werden, v. a. wenn die Arbeitsproduktivität, so ja Fratzscher, ja negativ ist. Dies führt dann zu Lohnkürzungen im unteren Lohnbereich. Die soziale Ungleichheit nimmt wieder zu. Der Frieden nimmt ab. Im Fazit habe ich dann mich für Investitionstätigkeiten ausgesprochen, die jedoch nur als Impuls gesehen werden sollen. Nach dem Gelingen solle der Staat nur Rahmenbedingungen erstellen, die sowohl Unternehmen als auch den privaten Haushalten zu gute kommen (z. B. Steuersenkungen für Unternehmen bei gleichzeitigem Mindestlohn).
Ja, das und noch ein paar Aspekte hab ich bei der dritten Aufgabe. Hab insgesamt auch 25 Spalten geschrieben
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#361654
 
latishosu
Schüler | Nordrhein-Westfalen
04.05.2017 um 16:56 Uhr
An sich empfande ich die Prüfung auch als machbar. Dennoch war ich zu der Zeit echt etwas verpeilt und hatte dann Schwierigkeiten bei der Analyse und der Eröterung. Vorallem hatte ich extremen Zeitdruck wodurch ich echt nervös wurde und ich mir bei der Eröterung kaum etwas eingefallen ist. Bei der Darstellungsaufgabe müsste ich eigentlich volle Punktzahl kriegen, vielleicht sogar Zusatzpunkte. Bei der Analyse habe ich geschrieben das die Position des Autors in etwa so ausgerichtet ist: Die Wirtschaft befindet sich zwar im Aufschwung und die wirtschaftliche Leistung wird als einer der Höchsten der letzten Jahre angesehen, dennoch ist er der Meinung das es keinen Boom gibt. Zudem muss die deutsche Politik die derzeitige Wirtschaft stabilisieren und verfestigen, wobei er denkt das diese Chance nicht wahrgenommen wird und einfach verfliegt.

Ist das richtig was ich gemacht/geschrieben habe? War mir echt unsicher und muss mich darüber kurz austauschen.
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#361659
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BBCodes