Habe bei der Modellfunktion geschrieben, dass um vom Punkt P zum Punkt H zu kommen die Funktion eine durchschnittliche Steigung von 50% haben müsste. Eine durchschnittliche Steigung von 50% ist unmöglich, wenn die maximale Steigung unter 50% sein soll. Daher gibt es eine solche Funktion nicht.
Zu Nummer c):
Habe erstmal die Extremstellen bestimmt mit dem GTR, x1=sqrt(3*b/a), x2=- sqrt(3*b/a) mit der Bedingung b/a>=0 und x3=0. Für den Abstand musste man meines Erachtens nach nur x1 und x2 betrachten, da nur an diese eine Bedingung geknüpft war. Der Abstand zur x-Achse entspricht dem y-Wert. Daher einsetzen von x1 und x2 in p(x). Ergebnis war glaube ich 1-(9*b^2/a). Nun sollte a nach meinem Verständnis so bestimmt werden, dass die Extrema von x1 und x2 alle denselben Funktionswert haben. dafür muss der Term b^2/a konstant sein. Aus dieser Bedingung folgt a=b^2, denn b^2/b^2=1. Dann konnte man die Extremstellen noch in die zweite Ableitung einsetzen und Bedingungen an b stellen, wonach je nachdem ob b positiv oder negativ war es zwei Hochpunkte und einen Tiefpunkt oder zwei Tiefpunkte und einen Hochpunkt gibt. Es gibt für b/a>=0 drei Extremstellen, ansonsten nur die bei x3=0.

Fande die eine Aufgabe komisch, mit "Entscheiden SIe" und dem Flächeninhalt der unter 325m^2 sein sollte, da der Definitionsbereich von g und h die Spannweite von f nicht vollständig abgedeckt hatte. Hätte man da für den Bereich von x=25 bis x=40 einfach trotzdem g(x) nutzen müssen?

Ich habe einfach für die Fläche unter dem Graphen von x= -40 nach x=0 integriert, und mal 2 genommen, da kam irgendwas knapp unter 325 raus..

@M1rror Man hätte von 25-40 g(x) mit g(-x) spiegeln können oder einfach den Wert von g(x) * 2 nehmen: Weil im Text stand drinne, dass das ganze Achsensymmetrisch ist. 322,xx kam da übrigens raus.

Weiß jemand noch, was er bei C) für a rausbekommen hat?

a=0,61 oder so ähnlich