Nordrhein-Westfalen – Erziehungswissenschaft:
Klausur Pädagogik / ErziehungswissenschaftenErziehungswissenschaft
Hey Leute!
Kann mir vllt jemand nochmal die struktur einer klausur erklären, also auch wie man etwas verfasst, und die überleitungssätze wären auch sehr wichtig. Das würde mir sehr weiterhelfen
Kann mir vllt jemand nochmal die struktur einer klausur erklären, also auch wie man etwas verfasst, und die überleitungssätze wären auch sehr wichtig. Das würde mir sehr weiterhelfen
Also in Aufgabe 1 heißt es meistens: zusammenfassen, Argumentationsgang und Position des Autors
Du fängst an: Bei dem vorliegenden Text handelt es sich um "einen Zeitungsartikel" mit dem Titel "XY", der von "Heitmeyer" im Jahre "1997" in der "Times" publiziert wurde. Der Text behandelt primär " Charakteristika dissozialer Jugendlicher im 19ten Jahrhundert". Zentrale Themen sind...
( Du schreibst einfach eine Einleitung und worum es hauptsächlich geht)
Danach zum Argumentationsgang und zum Inhalt. Argumentationsgang heißt : Thesen aufstellen, Beispiele geben, erklären, definieren, Statistiken nennen. Und da hängst du einfach den Inhalt dran.
Beispiel: Am Anfang seines Artikels definiert Heitmeyer Gewalt, indem er ( Inhalt sagt). Anschließend führt er Beispiele für Charakteristika dissozialer Menschen an. ( Inhalt schön wiedergeben mit anderen Worten) Außerdem erklärt er den Grund für die Zunahme von Gewalt. ( Inhalt: liegt an Individualisierung, Desintegration bla ba)
Und so schreibst du die Inhaltsangabe. Am Ende dann einfach noch: Zusammenfassend wird offensichtlich, dass Heitmeyer eine kritische Haltung gegenüber XY hat. Es vertritt die Position eines gut informierten Pädagogen und will in seinem Text informieren/ kritisieren/...
Und nun zu Aufgabe 2:
Wieder einen Einleitungssatz. Und dann machst du dir am besten vorher ein "Skizzenpapier " wo du alles draufschreibst, was dir zu dem Thema einfällt. Dann suchst du im Text Belege dafür und schreibst die raus.
Im Erwartungshorizont Päda wollen die IMMER, dass du als erstes eine Textstelle angibst, dann dein Hintergrundwissen erläuterst und dann beides verknüpst. Du siehst zum Beispiel im Text: Der gewalttätige Nicolas ist nie zuhause. Dann dein Hintergrundwissen: Gewalttätige Kinder kommen oft aus ausstoßenden Familien. Dann eine Zusammenfassung: Nicolas, könnte gewalttäig sein, weil er zuhause ausgestoßen wurde und nun durch Gewalt Aufmerksamkeit sucht.
So gehst du vor. Ziel ist es, am Ende möglicst viel Text mit viel Hintergund wissen belegt zu haben. Das schafft viele Punkte ( Sprech da aus Erfahrung)
Und zur dritten Aufgabe kann ich nicht viel sagen. Auf jeden Fall ganz viel Hintergrundwissen, Bezogenheit auf den Text ist nicht mehr sehr wichtig. Da schreib ich einfach frei nach Gefühl
Und immer dran denken! In Aufgabe 1 und 2 immer Zitate verwenden!! In Aufgabe drei ist das nicht mehr nötig.
Hoffe, das hat dir geholfen!
Du fängst an: Bei dem vorliegenden Text handelt es sich um "einen Zeitungsartikel" mit dem Titel "XY", der von "Heitmeyer" im Jahre "1997" in der "Times" publiziert wurde. Der Text behandelt primär " Charakteristika dissozialer Jugendlicher im 19ten Jahrhundert". Zentrale Themen sind...
( Du schreibst einfach eine Einleitung und worum es hauptsächlich geht)
Danach zum Argumentationsgang und zum Inhalt. Argumentationsgang heißt : Thesen aufstellen, Beispiele geben, erklären, definieren, Statistiken nennen. Und da hängst du einfach den Inhalt dran.
Beispiel: Am Anfang seines Artikels definiert Heitmeyer Gewalt, indem er ( Inhalt sagt). Anschließend führt er Beispiele für Charakteristika dissozialer Menschen an. ( Inhalt schön wiedergeben mit anderen Worten) Außerdem erklärt er den Grund für die Zunahme von Gewalt. ( Inhalt: liegt an Individualisierung, Desintegration bla ba)
Und so schreibst du die Inhaltsangabe. Am Ende dann einfach noch: Zusammenfassend wird offensichtlich, dass Heitmeyer eine kritische Haltung gegenüber XY hat. Es vertritt die Position eines gut informierten Pädagogen und will in seinem Text informieren/ kritisieren/...
Und nun zu Aufgabe 2:
Wieder einen Einleitungssatz. Und dann machst du dir am besten vorher ein "Skizzenpapier " wo du alles draufschreibst, was dir zu dem Thema einfällt. Dann suchst du im Text Belege dafür und schreibst die raus.
Im Erwartungshorizont Päda wollen die IMMER, dass du als erstes eine Textstelle angibst, dann dein Hintergrundwissen erläuterst und dann beides verknüpst. Du siehst zum Beispiel im Text: Der gewalttätige Nicolas ist nie zuhause. Dann dein Hintergrundwissen: Gewalttätige Kinder kommen oft aus ausstoßenden Familien. Dann eine Zusammenfassung: Nicolas, könnte gewalttäig sein, weil er zuhause ausgestoßen wurde und nun durch Gewalt Aufmerksamkeit sucht.
So gehst du vor. Ziel ist es, am Ende möglicst viel Text mit viel Hintergund wissen belegt zu haben. Das schafft viele Punkte ( Sprech da aus Erfahrung)
Und zur dritten Aufgabe kann ich nicht viel sagen. Auf jeden Fall ganz viel Hintergrundwissen, Bezogenheit auf den Text ist nicht mehr sehr wichtig. Da schreib ich einfach frei nach Gefühl
Und immer dran denken! In Aufgabe 1 und 2 immer Zitate verwenden!! In Aufgabe drei ist das nicht mehr nötig.
Hoffe, das hat dir geholfen!
In der ersten Aufgabe haben wir gelernt niemals Zitate zu verwenden ? :o
Und zu Aufgabe 3, da musst du aufpassen, je nachdem wie die Aufgabe gestellt ist, musst du dich grade nochmal, auf den text beziehen und auch die wichtigsten Sachen nochmal aufschreiben. Auch wenn es dann doppelt erscheint.
Und zu Aufgabe 3, da musst du aufpassen, je nachdem wie die Aufgabe gestellt ist, musst du dich grade nochmal, auf den text beziehen und auch die wichtigsten Sachen nochmal aufschreiben. Auch wenn es dann doppelt erscheint.