Ich komm iwie gerade mit den Faraday Gesetzen nicht klar.
Folgende Aufgabe:
Ein schmuckstück soll durch elektrolyse einer gold(III)-salzlösung mit 3g gold vergoldet werden. Die elektrolyse dauert 6 minuten. Welche stromstärke ist erforderlich?
Mein Ansatz bisher:
geg: n=3g; t=6*60=360s; ges: I
I*t= n*F*z
Umformung:
I= n*z*F
--------
t
Einsetzen:
3*3*96487
--------------
360
= 2412,18
Aber da kann doch was nicht stimmen oder?
Folgende Aufgabe:
Ein schmuckstück soll durch elektrolyse einer gold(III)-salzlösung mit 3g gold vergoldet werden. Die elektrolyse dauert 6 minuten. Welche stromstärke ist erforderlich?
Mein Ansatz bisher:
geg: n=3g; t=6*60=360s; ges: I
I*t= n*F*z
Umformung:
I= n*z*F
--------
t
Einsetzen:
3*3*96487
--------------
360
= 2412,18
Aber da kann doch was nicht stimmen oder?
nicht ganz, n=(m)/(M) und hat die Einheit Mol
das heißt du solltest die Masse durch die Molare Masse teilen
findest du im Periodensystem als Masse in u
in der Klausur wird das angegeben
also komme ich da
n= 3g
-------------- = 0,015 mol
197 g/mol
Dann geht es weiter wie bei dir:
n*z*F
I= ---------
t
I= 12,24 A
So hoffentlich hast du es verstanden
das heißt du solltest die Masse durch die Molare Masse teilen
findest du im Periodensystem als Masse in u
in der Klausur wird das angegeben
also komme ich da
n= 3g
-------------- = 0,015 mol
197 g/mol
Dann geht es weiter wie bei dir:
n*z*F
I= ---------
t
I= 12,24 A
So hoffentlich hast du es verstanden