Hallöchen 
Ich bin grade sehr an den Vorgaben vom Ministerium am verzweifeln.
Zuerst eine Frage: mit "Additivität der Spannungen", wird damit das in-Reihe-Schalten von galvanischen Zellen beschrieben? Sonst hab ich keine Ahnung was die mit dem Thema wollen, finds nirgends in meinem Buch unter dieser Schreibweise.
Dann Steht auch noch im Ersten Themenbereich: "Galvanische Zellen+Potenzialdifferenz", beim nächsten Punkt aber auch wieder " Standardelektrodenpotenzial", versteh ich das nach meinem Buch falsch oder ist Potenzialdifferenz & Standardelektrodenpotenzial eigentlich ein und dasselbe?
Ich hoffe ihr versteht was ich frage
Danke schonmal im voraus
Ich bin grade sehr an den Vorgaben vom Ministerium am verzweifeln.
Zuerst eine Frage: mit "Additivität der Spannungen", wird damit das in-Reihe-Schalten von galvanischen Zellen beschrieben? Sonst hab ich keine Ahnung was die mit dem Thema wollen, finds nirgends in meinem Buch unter dieser Schreibweise.
Dann Steht auch noch im Ersten Themenbereich: "Galvanische Zellen+Potenzialdifferenz", beim nächsten Punkt aber auch wieder " Standardelektrodenpotenzial", versteh ich das nach meinem Buch falsch oder ist Potenzialdifferenz & Standardelektrodenpotenzial eigentlich ein und dasselbe?
Ich hoffe ihr versteht was ich frage
Danke schonmal im voraus
Hallo
also wir haben uns auch über die "Additivität der Spannung" gewundert, weil ja drüber schon "Potentialdifferenz" steht. Für mich ist das dasselbe, hab auch nochmal meinen Lehrer gefragt und er meinte auch, dass das dasselbe ist...
Bei Standardelektrodenpotential und Potenzialdifferenz müsstest du aber wissen, dass das nicht dasselbe ist!
Die Standardpotentiale sind gegenüber der Standard-Wasserstoff-Elektrode genormt, also für jede Halbzelle festgelegt.
Die Potentialdifferenz ist dann halt die Differenz, wenn du zwei verschiedene Halbzellen zusammenschließt.
Also, z.B. eine Zink-Halbzelle(Zn/Zn2+) hat ein Standardpotential von -0,76 Volt und eine Eisen-Halbzelle(Fe/Fe2+) ein SP von
-0.41 Volt die Potentialdifferenz ist jetzt Kathode-Anode, also -0,76-(-0,41)= -0,35 Volt
also wir haben uns auch über die "Additivität der Spannung" gewundert, weil ja drüber schon "Potentialdifferenz" steht. Für mich ist das dasselbe, hab auch nochmal meinen Lehrer gefragt und er meinte auch, dass das dasselbe ist...
Bei Standardelektrodenpotential und Potenzialdifferenz müsstest du aber wissen, dass das nicht dasselbe ist!
Die Standardpotentiale sind gegenüber der Standard-Wasserstoff-Elektrode genormt, also für jede Halbzelle festgelegt.
Die Potentialdifferenz ist dann halt die Differenz, wenn du zwei verschiedene Halbzellen zusammenschließt.
Also, z.B. eine Zink-Halbzelle(Zn/Zn2+) hat ein Standardpotential von -0,76 Volt und eine Eisen-Halbzelle(Fe/Fe2+) ein SP von
-0.41 Volt die Potentialdifferenz ist jetzt Kathode-Anode, also -0,76-(-0,41)= -0,35 Volt
Ich habe meinen Lehrer auch gefragt und der hat mir folgendes geantwortet:
"Die Additivität der Spannungen meint, dass man mehrere galvanische Elemente hintereinander in Reihe schalten kann. Dabei werden dann die Spannungen der Elemente zu einer Gesamtspannung addiert. Schau dazu mal unter Reihenschaltung nach. Da wirst Du auch etwas dazu finden."
Klingt schlüssig für mich
"Die Additivität der Spannungen meint, dass man mehrere galvanische Elemente hintereinander in Reihe schalten kann. Dabei werden dann die Spannungen der Elemente zu einer Gesamtspannung addiert. Schau dazu mal unter Reihenschaltung nach. Da wirst Du auch etwas dazu finden."
Klingt schlüssig für mich
Hmm.. achso, ja klingt für mich auch logischer.
Da wir das aber garnicht gemacht haben, wird unser Lehrer die Aufgabe dann nicht nehmen, wenn das überhaupt vorkommt.
Wir haben ihm sowieso gesagt das wir möglichst nicht Elektrochemie wollen
Da wir das aber garnicht gemacht haben, wird unser Lehrer die Aufgabe dann nicht nehmen, wenn das überhaupt vorkommt.
Wir haben ihm sowieso gesagt das wir möglichst nicht Elektrochemie wollen
Zuletzt bearbeitet von Mariam2.0 am 18.04.2013 um 20:56 Uhr
