Ich lerne es grade für eine Klausur die ich morgen schreibe ... Meine französischkenntnisse sind jetzt nicht so super, aber ich hoffe ich kann irgendwie weiter helfen

Kapitel 1: Hier passiert eigentlich nichts besonderes.
Es wird davon erzählt, dass sie am dieser Steilküste ist, dass sie das schon seit paar Jahren macht und sie mit dem Meer groß geworden ist. Es wird davon erzählt, dass ihre Mutter eine Nacht im Gefängnis verbringen wird, da sie mit ein paar Jugendlichen mit einem Schiff im Meer war, das aber weg ist. Unter den Jugendlichen die weg sind befindet sich Remi. Den Jungen den sie liebt.

Kapitel 2: Eine wichtige Szene!
Camille wird auf dem Unterricht geholt und in das Zimmer des Direktors geschickt. Dort erwarten die zwei Polizisten, unter anderem der Vater von Julien, ihrem besten Freund, die ihr sagen, dass ihre Mutter am leben ist und das Schiff gekentert ist.Zwei Jungs werden aber noch vermisst. In dem Kapitel erfährt man, dass Camille mit ihrer Mutter bei ihrer Großmutter lebt und ihr Vater in Amerika lebt.
Zum Schluss flippt Remi nochmal aus und ruft die ganze Zeit Remi! Sie wird gebeten nachhause zu gehen.

Kapitel 3:
In diesem Kapitel wird das erste mal erwähnt, dass Camille einen festen Freund hat. Er heißt Antoine. Antoine wartet vor der Schule auf Camille und erfährt von Julien, dass sie zum Direktor musste. Antoine der total aufgeregt fragt wieso woraufhin Julien nichts sagen kann. Als Juliens Vater aus der Schule raus kommt erfahren beide, dass Camilles Mutter noch lebt, zwei weitere Jungs jedoch fehlen.
Antoine wartet weiter auf Camille die sich fragt ob man zwei Jungs gleichzeitig lieben kann, Antoine und Remi. Auf dem gemeinsamen Heinweg sagt sie kein Wort. Vor Camilles Haustür und schiebt Antoines Hand weg, als er sie verabschieden möchte. Antoine spricht sie auf ihre Mutter an, da er ja weiß, dass sie noch lebt. Camille denkt, dass er vielleicht noch die Namen der Vermissten kennt, sagt jedoch nichts.
Antoine beschlisst zum Centre nautique zu gehen und der Sache selber auf den Grund zu gehen. Er liebt Camille wirklich.

Kapitel 4:
Camilles Großmutter erwartet Camille schon. Als Camille fragt wer noch vermisst wird entgegnet die Großmutter, dass es Florent und Remi sind. Camille ist sich sicher, dass man die beiden noch finden wird, da Remi ein großartiger Schwimmer ist und er die Wellen kennt, ihre Großmutter ist sich ja jedoch nicht so sicher. Camilles Mutter Laure ist noch auf der Polizeiwache. Camilles Ausssagen sind sehr kurz und sie lässt ihre Großmutter auch nicht an sich heran. Camille möchte ihr Mutter sehen, doch Camilles Großmutter meint, dass man sie nicht zulassen wird. Camilles Großmutter kümmert sich um Camille, und Camille lässt ihre Hand auch nicht los.
Nach dem sie ihren Milchreis aufgegessen hat fängt Camille an zu weinen, ihre Oma weint jedoch nicht. Kurzerhand entschließt Camille wegzulaufen und rennt wieder zur Steilküste.

Kapitel 5:
Camille beleidigt das Meer und redet mit ihm. Sie fleht das Meer an und hofft, dass es doch noch ein Wunder gibt und Rémi lebt, da sie Remi davon erzähltn möchte, dass sie ihn liebt. Sie denkt wieder über Antoine nach und erwähnt, dass Remi immer ein Held war. Sie redet über eine Stunde mit dem Meer und denkt, dass Remi nicht sterben kann ohne Camilles Gefühle zu kennen. (Das Meer ist wie ein Freund für Camille. Sie erzählt ihm ihre ganzen Probleme und Sorgen)
Camille hat kaum Freunde und kaum Verwandte. In ihrer verzweifelten Lage nimmt sie keine Hilfe an und stoßt Antoine von sich weg. Niemand fehlt ihr, bis auf ihre Mutter, die ihr sehr fehlt. Camille 's Kindheit wird erwähnt in der sie viel mit ihrer Mutter gemacht hat und wie sie zu ihr steht. Sie war mit ihrer Mutter sehr oft am Meer, einer der Gründe weshalb sie so eine besondere Beziehung zu dem Meer hat. Nach den Erinnerungen möchte Camille erneut ihre Mutter sehen.

Kapitel 6:
Camille entdeckt eine Zeitung die mit dem Titelblatt „Drama auf dem Meer, zwei Erwachsene vermisst“ versehen ist. Camille liest den Artikel ohne sich zu bewegen. Im Artikel steht, dass Laure Duval (Camilles Mutter) für den Unfall verantwortlich ist und mit sechs Jugendlichen mit dem Schiff im Meer war und nur vier der sechs Jugendlichen gerettet werden konnte. Das Wetter war für einen solchen Ausflug nicht besonders optimal.
Camille sucht in dem Text nach Remis Namen, kann ihn jedoch nicht finden. Zum ersten Mal denkt sie bei dem Unglück nicht nur an Remi sondern auch an Florent der ebenfalls verschwunden ist und sie überlegt ob Remi nicht vielleicht doch leben könnte, da er kein Praktikant im cente nautique ist. Camille erwähnt ihrer Oma gegenüber das erste Mal Remi und ihre Großmutter fragt sie ob sie Florent kennt, was Camille verneint. Ihre Oma ist sich sicher, dass Laure alles dafür getan hat um die beiden Jungs zu retten, woraufhin Camille ihre Oma anschreit und sagt, dass ihre Großmutter nichts über das Meer wissen würde. Sie schreit immer weiter auch wenn ihre Oma sie ermahnt nicht zu schreien. Wieder ein Mal möchte Camille ans Meer gehen und mit dem Meer reden und es erneut fragen wo Remi und Florent sind.

Kapitel 7:
Camille liegt in ihrem Bett und denkt an die schönen Tage mit Remi. Sie denkt an Remi, sein wunderschönes Lächeln und an die schönen Momente mit ihm. Am liebsten würde sie die Zeit zurück spulen und die gemeiname Zeit noch ein mal verbringen. Beim nachdenken stellt sie fest, dass sie Julien sehen möchte, der allerdings nicht zuhause ist. Also geht sie wieder ans Meer um allein zu sein. Innerlich geht es ihr nicht besonders gut und sie denkt sogar daran von der Klippe zu springen, da sie Remi nicht vergessen kann, was ihr noch mehr zu schaffen macht.

Ich hoffe ich konnte etwas weiterhelfen, ich würde mich aber nicht zu 100% auf alle Aussagen verlassen, das meiste müsste jedoch richtig sein und zum besseren Verständnis hilft es alle mal. ich werde mich bemühen den Rest noch dazu zu schreiben, wenn wir weiter gelesen haben.

Ich kann schon eine Zusammenfasung vom 10. Kapitel machen. Das ist sehr wichtig, denn die Mutter kommt zurück!

Kapitel 10:
Am Anfang hören Camille und ihre Großmutter, wie draußen die Tür eines Wagens zugeschlagen wird. Beide hören auf, ihrer Beschäftigung nachzugehen, sie reagieren aber auch nicht weiter.
Dann kommt Laure, Camilles Mutter zur Tür hinein. Ich Aussehen hat sich stark verändert, sie sieht schlecht aus (z.B. Augenringe etc.). Das Einzige, was Camille an ihre Mutter erinnert, ist Laures typische Handbewegung, sich ihre Haare aus dem Gesicht zu streichen.
Nachdem erstmal keiner reagiert, steht die Großmutter plötzlich auf, da fällt die Stricknadel herunter und die Oma hebt sie wieder auf. (Ich interpretiere das so, dass die Großmutter ihre Tochter begrüßen wollte, es wegen dem unangenehmen Gräusch dann doch nicht tut, da bin ich mir aber nicht sicher, ob das richtig ist.)
In dem ganzen Kapitel herrscht eine Distanz zwischen den drei Frauen. Auch zwischen Laure und Camille. In Zeile 3-5 auf Seite 45 wird beschrieben, wi zwischen ihnen der Tisch mit der aufgeschlagenen Zeitung mit dem Artikel über dem Unfall steht/liegt.
Dann schreit Camille ihre Mutter an: "Rémi?". Sie ist völlig erstarrt und kann nur an diesen einen Vornamen denken.
Laure versucht zu lächeln, um ihre Tochter zu beruhigen, aber Camille erkennt, dass es nicht "Laures" Lächeln ist. Es ist ein nichtssagendes Lächeln und nicht würde wir früher werden.
Es wird weiterhin die Distanz beschrieben, und die scheinbare Endlosigkeit der Situation.
Die Großmutter will ihre Tochter umarmen, aber im letzten Moment entscheidet sie sich um, streicht mit den Fingern über Laures Haare und lässt sie und Camille allein.
Es wird wieder diese Distanz zwischen Tochter und Mutter beschrieben, wie sie "Gesicht gegen Gesicht" gegeneinander gestellt sind.
Camille stellt ihre Frage nicht, sie erwartet, dass ihre Mutter errät, dass sie wissen will, was mit Rémi los ist.

Zum Schluss umrundet Laure den Tisch und bricht damit sozusagen die Distanz. Camille beschreibt dies damit, dass es das erste "Lebende" in den 2 schrecklichen Tage wäre, was ihr passiert.


So, ich hoffe das hilft! ;-)