Also,
meine Schule hat Farbstoffe anstatt Makromoleküle durch genommen. Trotzdem habe ich ein paar Fragen:
1.) Müssen wir alles mit LUMO und HOMO können?
2.) Wie war das nochmal mit der Azokupplung ( Habe den Zettel verloren
)
3.) Müssen wir die induktiven Effekte und Mesomere Effekte für sich selbst erklären können oder sollen wir nur beschreiben das sie das pi-Elektronensystem stärker delokalisieren?
Ich fühl mich irgendwie total unvorbereitet auf Chemie was vor allem an meinem Lehrer liegt der ständig nur Powerpoint gemacht hat -.-'
meine Schule hat Farbstoffe anstatt Makromoleküle durch genommen. Trotzdem habe ich ein paar Fragen:
1.) Müssen wir alles mit LUMO und HOMO können?
2.) Wie war das nochmal mit der Azokupplung ( Habe den Zettel verloren
)3.) Müssen wir die induktiven Effekte und Mesomere Effekte für sich selbst erklären können oder sollen wir nur beschreiben das sie das pi-Elektronensystem stärker delokalisieren?
Ich fühl mich irgendwie total unvorbereitet auf Chemie was vor allem an meinem Lehrer liegt der ständig nur Powerpoint gemacht hat -.-'
1. Ich würde es zumindest im Hinterkopf haben, gerade wenn du die Verbindung von Struktur und Farbigkeit erklären sollst kommt das bestimmt nicht schlecht, wenn man das mit LUMO und HOMO rein bringen kann, wie überhaupt die Farbe entsteht usw. Vielleicht bringt es noch Punkte für erfüllt ein weiteres Kriterium, also schaden kann es bestimmt nicht. 
2. Die Azokupplung ist in 2 Schritte aufgeteilt.
Der 1.Schritt ist die Diazotierung wo zuerst eine Salpetrige Säure gebildet werden muss und bei dem ersten Schritt muss ja ein Diazonium Ion hergestellt werden. Dafür nimmt man meistens Anilin (hatten wir zumindest immer) + das aus dem vorherigen Schritt gebildete HNO2 woraus dann das Diazonium Ion entsteht.
Der 2te Schritt ist die Azokupplung dann selbst, was eine elektrophile Substitution ist, bei der das Diazonium Ion dann mit einer Kupplungskomponente, wie Anilion oder ein Phenol-Derivat, reagiert.
3. weiß ich selber nicht so genau. Auf jeden Fall solltest du da beachten dass die beiden Effekte des Erstsubstituenten Einfluss darauf haben wo der Zweitsubstitutient dann angreift.
2. Die Azokupplung ist in 2 Schritte aufgeteilt.
Der 1.Schritt ist die Diazotierung wo zuerst eine Salpetrige Säure gebildet werden muss und bei dem ersten Schritt muss ja ein Diazonium Ion hergestellt werden. Dafür nimmt man meistens Anilin (hatten wir zumindest immer) + das aus dem vorherigen Schritt gebildete HNO2 woraus dann das Diazonium Ion entsteht.
Der 2te Schritt ist die Azokupplung dann selbst, was eine elektrophile Substitution ist, bei der das Diazonium Ion dann mit einer Kupplungskomponente, wie Anilion oder ein Phenol-Derivat, reagiert.
3. weiß ich selber nicht so genau. Auf jeden Fall solltest du da beachten dass die beiden Effekte des Erstsubstituenten Einfluss darauf haben wo der Zweitsubstitutient dann angreift.
was ist lumo und homo??? *gerade schockiert*
zu 3.) meine ich musst du nur wissen wann die wirken und bennen und wie die wirken also delokalisieren und eventuell aktivierend oder desaktivierend
zu 3.) meine ich musst du nur wissen wann die wirken und bennen und wie die wirken also delokalisieren und eventuell aktivierend oder desaktivierend
Homo und lumo ist bei der floureszent etc.
Homo (highest occupied molecul orbital) ist die höchst besetze Schale bzw höchst noch besetzes Orbital
Und Lumo (lowest unoccupied molecul orbital) ist die niedrigste unbesetze Schale bzw niedrigst unbesetze Orbital.
Homo (highest occupied molecul orbital) ist die höchst besetze Schale bzw höchst noch besetzes Orbital
Und Lumo (lowest unoccupied molecul orbital) ist die niedrigste unbesetze Schale bzw niedrigst unbesetze Orbital.
f***1
ehm. Abiunity Nutzer
15.04.2013 um 18:56 Uhr
die farbe, die wir sehen, ist ja eine reflexion. ein teil von dem licht wird absorbiert und der rest (des weißen lichts) wird refklektiert und wir nehmen das als farbe wahr. die lichtabsorption geschieht durch oder wegen der elektronenanregung. und diese anregung wiederum findet zwischen homo und lumo statt
