Tourismus
• Motive, Dauer
o Zunahme der Zahl der arbeitsfreien Tage im Jahr
o gestiegener Wohlstand
o höherer Motorisierungsgrad
o zunehmende Akzeptanz von Pauschalreisen
o Wunsch nach Erholung als Folge zunehmender Verstädterung und Schnellebigkeit des Alltags
• Binnen- Ausländer-Tourismus
• Massentourismus vs. Qualitäts- bzw. sanfter Tourismus
o Schutz, Erhalt der Landschaft (ökol.)
o Schaffung einer eigenständigen Tourismuswirtschaft (ökon.)
o Sicherung der soziokulturellen Identität (soz.)
• Grenzen touristischen Wachstmus
o Butlers Destinationslebenszyklus-Modell (1980)
• touristisches Potenzial (Relief, Strand, Gewässer, Klima (Schnee-, Windsicherheit) Tier-, Pflanzenwelt, beeindruckende Natur – im Vergleich zum Wohnort; kult. Angebot, infrastrukturelles Angebot, Entertainment, Sportanlagen, Seilbahnen)
• wirtschaftliche Aspekte
o Devisenzufluss, Beschäftigungseffekt, Sekundär-/Multiplikatoreffekte (Bauwirtschaft, Transport, informeller Sektor: Trickle-down-Effekte, Aufbau d. Infrastruktur, Abbau regionaler Disparitäten
o Preissteigerung (Bodenpreise), Rückgang d. Landwirtschaft, Ablfuss d. Gewinne ins Ausland z.B. Import hochwertiger Lebensmittel aus dem Ausland, Beauftragung ausländischer Diensteiltungen (Baufirmen, Airlines), Ortsfremde Eigentümer (Sickerrate), einseitig ausgerichtete Wirtschaft, Abhängigkeit, Infrastruktur nur mit geringem Wert für Einheimische (Straße zum Flughafen, Strand)
• Modell der raum-zeitlichen Entfaltung (Vorlaufer)
• Motive, Dauer
o Zunahme der Zahl der arbeitsfreien Tage im Jahr
o gestiegener Wohlstand
o höherer Motorisierungsgrad
o zunehmende Akzeptanz von Pauschalreisen
o Wunsch nach Erholung als Folge zunehmender Verstädterung und Schnellebigkeit des Alltags
• Binnen- Ausländer-Tourismus
• Massentourismus vs. Qualitäts- bzw. sanfter Tourismus
o Schutz, Erhalt der Landschaft (ökol.)
o Schaffung einer eigenständigen Tourismuswirtschaft (ökon.)
o Sicherung der soziokulturellen Identität (soz.)
• Grenzen touristischen Wachstmus
o Butlers Destinationslebenszyklus-Modell (1980)
• touristisches Potenzial (Relief, Strand, Gewässer, Klima (Schnee-, Windsicherheit) Tier-, Pflanzenwelt, beeindruckende Natur – im Vergleich zum Wohnort; kult. Angebot, infrastrukturelles Angebot, Entertainment, Sportanlagen, Seilbahnen)
• wirtschaftliche Aspekte
o Devisenzufluss, Beschäftigungseffekt, Sekundär-/Multiplikatoreffekte (Bauwirtschaft, Transport, informeller Sektor: Trickle-down-Effekte, Aufbau d. Infrastruktur, Abbau regionaler Disparitäten
o Preissteigerung (Bodenpreise), Rückgang d. Landwirtschaft, Ablfuss d. Gewinne ins Ausland z.B. Import hochwertiger Lebensmittel aus dem Ausland, Beauftragung ausländischer Diensteiltungen (Baufirmen, Airlines), Ortsfremde Eigentümer (Sickerrate), einseitig ausgerichtete Wirtschaft, Abhängigkeit, Infrastruktur nur mit geringem Wert für Einheimische (Straße zum Flughafen, Strand)
• Modell der raum-zeitlichen Entfaltung (Vorlaufer)
Sickerrate ist der Devisenabfluss ins Ausland. Das heißt eine hohe Sickerrate bedeutet, dass von dem erwirtschafteten Gewinn ein Großteil an ausländische Unternehmen fließt und nur ein Bruchteil im Land bleibt.
Zitat:
Original von ben1992
Danke dir!
Habe es nun auch in meinem STARK-Buch gelesen!
Danke dir!
Habe es nun auch in meinem STARK-Buch gelesen!
-> diese Bücher retten ganz klar unser Abitur. Meiner Meinung nach die beste Vorbereitung