hab z.b
allwissender erzähler, nimmt leser an die hand und führt ign, dadurch das er so eng gebunden ist, ist der überraschunsmoment der handlung umso größer, bzw. beeinflusst die eindrücke des lesers umso mehr

Also bei erzählerischen Mitteln habe ich eigentlich nur dass die beiden unterschiedlichen handlungsstränge spannung erzeugen, da der Leser erst nicht weiß, was sie miteinander zu tun haben. Außerdem hab ichg eschrieben,d ass kaum auf die beiden Personen eingegangen wurde, da sie ja nciht augenmerk des Textes sind, sondern die Ehre und ihre unterschiedlichen Ansichten darüber. Ansonsten das übliche stilmittel etc.. Bei aufgabe zwei habe ich geschlussfolgert, dass Gustl nur auf die äußerliche Ehhre achtet udn sie seinen Lebensinhalt ausmacht, er hat jedoch kein inneres Ehrgefühl, da er ja Schulden etc hat. Ralf doer wie der hieß dagegen ist die äußere Ehre egal, er provoziert ja seine Verhaftung, die innere Ehre ist im aber wichtig, da er am Ende das schmuckstück ja hätte zurückgeben können und Profit daraus hätte schlagen können, stattdessen verschenkt er es aber als Zeichen seiner Zuneigung. Hatte jemand was komplett anderes oder ähnliches?

und bei den epochen?

mh der ralph hat doch seine ehre für das geld verkauft und die ehre war ihm ja nicht soviel wert oder ?
zudem hatte ich noch geschrieben , dass er bei seinem verbrechen viele unmoralische dinge tat ,
und dass das geld am ende unehrlich ist. xD

habe bei aufgabe 2 inetwa dasselbe geschrieben, dennoch würde ich sagen das Gustl auch auf seine inenre Ehre achtet, sonst hätte er am Tag nach dem Tode des Bäckers kein Duell gegen einen rechtsanwalt etc. gemacht, wäre seine innere Ehre wieder hergestellt hätte er meiner Meinung nach auf das spätere Duell verzichtet