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Tanja91
Schüler | Nordrhein-Westfalen
07.05.2011 um 12:30 Uhr
Zur Stadt habe ich folgendes geschrieben:

Zu 1) Beschreibung der Materialien M2 und M5 (ich glaube, dass ich hier erst hätte später darauf eingehen sollen) zur demographischen Entwicklung, außerdem Angabe zur Lage Freiburgs aus dem Atlas

Zu 2) Zunächst Beschreibung der restlichen Materialien (außer M11) und Deutungen, z. B.: Veränderungen in den letzten 50 Jahren (erst Kasernengelände, dann Beginn des Baus, ...), Verkehrsprojekt -> geringere Umweltbelastung, keine Gefährdung für die Kinder der in Vauban lebenden Familien, keine Lärmbelästigung, Mitbestimmung der Bevölkerung -> Idenitifikation mit der Stadt, Hochschulen -> qualifizierte Arbeitsplätze -> höhere Steuereinnahmen für die Stadt, Hauptschulabschlüsse gering -> kaum sozial schwache Bevölkerungsschicht, ...

Zu 3) Analyse von M 11: Redburnsystem (Straßensystem), Funktionalismus-Prinzip, hauptsächlich für junge Familien eingerichtet (Spielplätze, Schulen, Altenheim außerhalb von Vauban), Nachhaltigkeit (regenerative Energien), ansonsten fiel mir hier leider nicht mehr viel dazu ein, ich hätte wohl auch auf die Ansätze einer Gartenstadt eingehen sollen

Und was habt ihr geschrieben?
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#162540
 
Annelie123
Schüler | Nordrhein-Westfalen
07.05.2011 um 15:50 Uhr
Hallo, ich habe ja auch FREIBURG genommen!

also nummer eins fand ich auch ein wenig überfl+üssig, weil es war ja eigentlich nur das die gestigeen ist und die Altersstrukutur verändert hat.

2.) hab ich größtenteils die Materialien beschrieben, bin mir da auch unsicher weil ich da wirklich nur beschrieben habe

3.) da habe ich halt nachhalitge stadt, verkehrsgerechte stadt und stadt der kurzen wege beschrieben. Ich glaube Agenda 21 ar doch zu der zeti noch kgarnicht oder?? ich meine das wär ert ganz neu und nicht 1992?
ausserdem habe ich geschrieben dass es zu einer tertiärisierung gab dort und dass alle 6 darseinsgrundfunktionen ja abgedeckt sind! was meint ihr?
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#162614
 
1992fenerbahce
Schüler | Nordrhein-Westfalen
09.05.2011 um 17:43 Uhr
Zitat:
Original von 11abi11
die Bevölkerungsabnahme der Stadt Györ von 1995 im kontrast zur zunahme im Landkreis györ ist doch ein indikator für den dezentralisierungsprozess und so mit positiv zu sehen!
auf asien und die globalisierung bin ich auch eingegangen.
ungarn muss eine unabhängigkeit von anderen ländern durch errichten eines eigenen wirtschaftlichen standbeins sichern. hierzu sind die Vorraussetzungen durch den wirtschaftlichen aufschwung gegeben.

zu 1) nähe zu den anderen städten, breiten und längengrade, kaum reliefenergie, kein problematisches klima, lage am fluss, infrastruktruell gut angebunden(zug,auto,flug), bereits qualifizierte arbeiter, vorhandene industrie (+stätten), geringe kosten, möglichkeiten zur ökonomischen und räumlichen expansion etc.
zu 2) da konnte man erst mal alle materialen beschreiben und vergleichen, ansiedlung von ausländischem gewerbe, die umstrukturierung der wirtschaft, industrien sind verschwunden/ wurden beibehalten oder wurden neuerrichtet, den wirtschaftlichen aufschwung nicht nur der stadt sondern des ganzen landkreises und der angrenzenden regionen, den umstieg von der kommunistischen planwirtschaft zur freien marktwirtschaft, die verlagerung der produktionsstätten nach györ, die wichtige wirtschaftliche rolle für ungarn (export etc.), geringe arbeitlosigkeit im vergleich zur EU und zum durchschnitt ungarns, der hohe anteil am BIP, andere konzerne sind nun auch abnehmer (sogar externe)
zu 3) die sozio-ökonomische kooperation mit den nachbarstaaten, die transeuropäische eisenbahnverbindung von paris nach budapest, die anfälligkeit der autoindustrie (jedoch im verhältnis zu D recht gering), das aufbauen eines eigenen standbeins, ungarn muss ausserdem auf räumliche und soziale disparitäten achten um györ nachhaltig zu sichern

zu 1 noch: erst allgemein ungarn: östlich der ,,Blauen Banane" , grenzt an 7 länder, flaches relief, dann zu györ: nordwesten ungarns, unmittelbare nähe zur slowakei, west-ost-achse wien-budapest etwa hälfte der strecke, infrastrukturelle gegebenheiten sind gut siehe eisenbahn, autobahn etc., liegt an der raab(nicht so bedeutend) aber auch nähe zur donau!(oft befahrener fluss, zum transport geeignet)
zu 3 noch: negativ: steigender BIP= Anstieg kann längerfristig dazu führen dass die rentabilität im raum sinkt, monostrukturelles gebiet durch dominanz der automobilindustrie= krise kann gebiet erschüttern...
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#163412
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BBCodes