Hallo,
am besten wertest Du die Quellen der Reihe nach von M1- Mx aus, indem zu stichpunktartig alle- den Aufgabenstellungen entsprechenden- Informationen auf Notizpapiere schreibst.
Dabei kannst du vielleicht schon Einordnen welche Information für welche Aufgabe relevant sein könnte. D.h. am besten markierst Du mit 3 ver. Farbstiften die Stichpunkte, damit Du beim Niederschreiben schnell die richtigen und wichtigen Punkte wiederfindest.
Die Materialien müssen in der Regel keine den Aufgabenstellungen entsprechenden Reihenfolge habe. Material 10 kann genauso gut für die Aufgabe 1 von Bedeutung sein, wie Material 3 für die letzte Frage.
Letztendlich sind die Materialien so gewählt, dass sie wie ein Mosaik ineinander übergreifen, z.B. sind auf einer Karte die NS-Mengen und Monatsdurchschnittstemperaturen angegeben., auf einer anderen Karte die Anbauregionen verschiedener Agrarprodukte. Mithilfe der Klimakarte kannst Du dann bspw. bei der Aufgabe 2, sofern gefragt, die Gründe nennen, weshalb Anbauprodukt x besonders gut in Region y gedeiht, respektive warum es dort vermehrt angebaut wird.
Das gleiche kannst Du auch auf die Konzentration von Tourismusunterkünften und die Lage von touristischen Attraktionen beziehen und somit erklären wie z.B. Passiv- oder Aktivräume entstehen oder Migration erklären.
Wichtig ist, dass man wirklich jedes Material auswertet, weil die Erwartungshorizonte ihren "Gehalt" auch in erster Linie aus den Materialien beziehen und bis auf Fachbegriffe man i.d.R kaum Vorwissen benötigt.
Jeder noch so kleine Punkt, der einem vielleicht als unwichtig erscheinen mag, ist normalerweise im Erwartungshorizont gelistet.
Was Du bei naturräumlichen Voraussetzungen oder touristischem Potential untersuchen musst, ist dir aber soweit klar (Aufgabe 1) oder hast Du da auch Verständnisschwierigkeiten in welcher Hnsicht Du den Raum untersuchen musst?
Mir ist beim Durchgehen der Erwartungshorizonte der letzten Jahre aufgefallen, dass gerade wenn Modelle mit dem Raumbeispiel verglichen werden müssen, eine stupide Beschreibung des Modells zu Anfang Voraussetzung ist. Ich selbst hätte wahrscheinlich direkt einen Vergleich begonnen und Gemeinsamkeiten sowie Unterschiede beschrieben. Bei der Detroit- Klausur 2009 hat man allein 6Pkt für das kurze Beschreiben der modellhaften Entwicklung einer anglo-amerikanischen Stadt bekommen. Bei der Phuket-Klausur zu Tourismus 2008 wurde ebenfalls erwartet Butlers Modell (als Material gegeben) kurz zu resümieren.
Gruß
am besten wertest Du die Quellen der Reihe nach von M1- Mx aus, indem zu stichpunktartig alle- den Aufgabenstellungen entsprechenden- Informationen auf Notizpapiere schreibst.
Dabei kannst du vielleicht schon Einordnen welche Information für welche Aufgabe relevant sein könnte. D.h. am besten markierst Du mit 3 ver. Farbstiften die Stichpunkte, damit Du beim Niederschreiben schnell die richtigen und wichtigen Punkte wiederfindest.
Die Materialien müssen in der Regel keine den Aufgabenstellungen entsprechenden Reihenfolge habe. Material 10 kann genauso gut für die Aufgabe 1 von Bedeutung sein, wie Material 3 für die letzte Frage.
Letztendlich sind die Materialien so gewählt, dass sie wie ein Mosaik ineinander übergreifen, z.B. sind auf einer Karte die NS-Mengen und Monatsdurchschnittstemperaturen angegeben., auf einer anderen Karte die Anbauregionen verschiedener Agrarprodukte. Mithilfe der Klimakarte kannst Du dann bspw. bei der Aufgabe 2, sofern gefragt, die Gründe nennen, weshalb Anbauprodukt x besonders gut in Region y gedeiht, respektive warum es dort vermehrt angebaut wird.
Das gleiche kannst Du auch auf die Konzentration von Tourismusunterkünften und die Lage von touristischen Attraktionen beziehen und somit erklären wie z.B. Passiv- oder Aktivräume entstehen oder Migration erklären.
Wichtig ist, dass man wirklich jedes Material auswertet, weil die Erwartungshorizonte ihren "Gehalt" auch in erster Linie aus den Materialien beziehen und bis auf Fachbegriffe man i.d.R kaum Vorwissen benötigt.
Jeder noch so kleine Punkt, der einem vielleicht als unwichtig erscheinen mag, ist normalerweise im Erwartungshorizont gelistet.
Was Du bei naturräumlichen Voraussetzungen oder touristischem Potential untersuchen musst, ist dir aber soweit klar (Aufgabe 1) oder hast Du da auch Verständnisschwierigkeiten in welcher Hnsicht Du den Raum untersuchen musst?
Mir ist beim Durchgehen der Erwartungshorizonte der letzten Jahre aufgefallen, dass gerade wenn Modelle mit dem Raumbeispiel verglichen werden müssen, eine stupide Beschreibung des Modells zu Anfang Voraussetzung ist. Ich selbst hätte wahrscheinlich direkt einen Vergleich begonnen und Gemeinsamkeiten sowie Unterschiede beschrieben. Bei der Detroit- Klausur 2009 hat man allein 6Pkt für das kurze Beschreiben der modellhaften Entwicklung einer anglo-amerikanischen Stadt bekommen. Bei der Phuket-Klausur zu Tourismus 2008 wurde ebenfalls erwartet Butlers Modell (als Material gegeben) kurz zu resümieren.
Gruß
Zuletzt bearbeitet von Moma91 am 05.05.2011 um 14:58 Uhr
gibt es einen unterschied zwischen physiogeografischen und naturgeographischen Gegebenheiten eines Ortes/ RAums?
__________________Deutsch: 02.05 
Erdkunde: 06.05
Mathe: 10.05
Mathe II : 26.05
Geschichte: 27.05 -> 13Punkte
Erdkunde: 06.05
Mathe: 10.05
Mathe II : 26.05
Geschichte: 27.05 -> 13Punkte
Hat jemand nen gute Formulierung für die Einleitung? Mein ist meiner Meinung nach stink langweillg und beginnst meistens so:
" Der zu untersuchende Raum liegt...u.s.w" :/ Hat da jemand was nicht so lahm klingt?
" Der zu untersuchende Raum liegt...u.s.w" :/ Hat da jemand was nicht so lahm klingt?
