Diese Diskussion ist ja schon etwas ausgeartet...
Ich hab nichts gegen Leute, die so viel lernen. Mich stört es aber ein bisschen, wenn dann behauptet wird, dass wenn man nicht lernt, einen schlechten Job bekommt.
Dieses unterstützt meine These, dass das Abitur überbewertet wird völlig. Es gibt genug zulassungsfreie Studiengänge. Viele Leute, die den Physik LK haben studieren etwas naturwissenschaftliches. Und für so einen Studiengang braucht man nur sehr selten einen guten Abiturdurchschnitt.
Der Abiturdurchschnitt sagt überhaupt inchts über den späteren Lohn aus, sogar ganz im Gegenteil. Jemand der einen super Schnitt hat studiert etwas wie Medizin. Und was hat er davon? Er darf 80 Stunden die Woche in der Notaufnahme eines Krankenhauses stehen und bekommt ein bisschen Geld dafür. Viele Leute studieren eine Geisteswissenschaft und verdienen am Ende weniger als der Industriemechaniker von nebenan.
Es reicht meiner Meinung nach völlig aus ein 3,5 Abi zu haben (Nein, meines ist besser) und dann etwas gutes zu studieren. Sich möglicherweise im Studium anzustrengen und dann einen schönen Job zu haben.
Am Ende muss aber jeder selber entscheiden, was für ihn ein erfülltes Leben ist.
Brauche ich dafür viel Geld oder reicht mir ein bisschen Geld und viel Freizeit. Muss ich dafür lernen? Ist es incht das schönste den ganzen Tag nichts zu tun und Arbeitslosenhilfe zu empfangen? Es soll auch Leute geben, die für ihr Leben gerne lernen.
Mir ist das völlig egal und deshalb sollte das jeder für sich selber entscheiden. Also bitte ich darum keine anderen Leute für das, was sie tun zu kritisieren. Es weiß schon jeder was er tut und ob er es so gerne tut. Jeder weiß, was er damit erreichen will und weshalb er etwas tut. Ob man es als Außenstehdender nachvollziehen kann bleibt dabei völlig unbeachtet.
LG
Ich hab nichts gegen Leute, die so viel lernen. Mich stört es aber ein bisschen, wenn dann behauptet wird, dass wenn man nicht lernt, einen schlechten Job bekommt.
Dieses unterstützt meine These, dass das Abitur überbewertet wird völlig. Es gibt genug zulassungsfreie Studiengänge. Viele Leute, die den Physik LK haben studieren etwas naturwissenschaftliches. Und für so einen Studiengang braucht man nur sehr selten einen guten Abiturdurchschnitt.
Der Abiturdurchschnitt sagt überhaupt inchts über den späteren Lohn aus, sogar ganz im Gegenteil. Jemand der einen super Schnitt hat studiert etwas wie Medizin. Und was hat er davon? Er darf 80 Stunden die Woche in der Notaufnahme eines Krankenhauses stehen und bekommt ein bisschen Geld dafür. Viele Leute studieren eine Geisteswissenschaft und verdienen am Ende weniger als der Industriemechaniker von nebenan.
Es reicht meiner Meinung nach völlig aus ein 3,5 Abi zu haben (Nein, meines ist besser) und dann etwas gutes zu studieren. Sich möglicherweise im Studium anzustrengen und dann einen schönen Job zu haben.
Am Ende muss aber jeder selber entscheiden, was für ihn ein erfülltes Leben ist.
Brauche ich dafür viel Geld oder reicht mir ein bisschen Geld und viel Freizeit. Muss ich dafür lernen? Ist es incht das schönste den ganzen Tag nichts zu tun und Arbeitslosenhilfe zu empfangen? Es soll auch Leute geben, die für ihr Leben gerne lernen.
Mir ist das völlig egal und deshalb sollte das jeder für sich selber entscheiden. Also bitte ich darum keine anderen Leute für das, was sie tun zu kritisieren. Es weiß schon jeder was er tut und ob er es so gerne tut. Jeder weiß, was er damit erreichen will und weshalb er etwas tut. Ob man es als Außenstehdender nachvollziehen kann bleibt dabei völlig unbeachtet.
LG
