Das Konkurrenzausschlussprinzip zeigt doch, dass eine ökologische Nische nicht doppel besetzt werden kann.
Die Konkurrenzvermeidung zeigt, dass ökologische Nischen sich zwar überlappen können, aber nie deckungsgleich sind.
Right?
Und zählen die Prinzipien nur interspezifisch oder auch intraspezifisch?
Weil Konkurrenzvermeidung wäre doch auch theoretisch mit der Adaptiven Radiation zusammenhängend oder?
Die Konkurrenzvermeidung zeigt, dass ökologische Nischen sich zwar überlappen können, aber nie deckungsgleich sind.
Right?
Und zählen die Prinzipien nur interspezifisch oder auch intraspezifisch?
Weil Konkurrenzvermeidung wäre doch auch theoretisch mit der Adaptiven Radiation zusammenhängend oder?
Zitat:
Original von pasiphae
Das Konkurrenzausschlussprinzip zeigt doch, dass eine ökologische Nische nicht doppel besetzt werden kann.
Die Konkurrenzvermeidung zeigt, dass ökologische Nischen sich zwar überlappen können, aber nie deckungsgleich sind.
Right?
Das Konkurrenzausschlussprinzip zeigt doch, dass eine ökologische Nische nicht doppel besetzt werden kann.
Die Konkurrenzvermeidung zeigt, dass ökologische Nischen sich zwar überlappen können, aber nie deckungsgleich sind.
Right?
also das ist so auf jeden fall schonmal richtig.
also wir haben bei der konkurrenzvermediung immer nur ovn zwei lebewesen gesprochen, sind also nie darauf eingegangen, ob das inter- oder intraspezifisch gemeint ist. Ich denke auch individuen anderer arten könnten theoretisch dieselbe ökologische nische besetzen, wenn sie dieselben umweltansprüche haben.
Konkurrenzausschlussprinzip: Zwei Arten mit gleicher Ökologischer Nische können nicht gemeinsam existieren.
Tritt dieser Fall ein gibt es nur 2 Möglichkeiten das Problem zu lösen.
1: Eine der beiden Arten stirbt aus oder wird verdrängt
2: Es kommt zur ökologischen Sonderung, d.h. eine der beiden Arten kann durch eine besondere Merkmalsausprägung seine Umgebung anders Nutzen. z.B. die Schnabelform einiger Vögel.
Konkurrenzverminderung
Durch Revierbildung, unterschiedliche Aktivzeiten, usw.
Tritt dieser Fall ein gibt es nur 2 Möglichkeiten das Problem zu lösen.
1: Eine der beiden Arten stirbt aus oder wird verdrängt
2: Es kommt zur ökologischen Sonderung, d.h. eine der beiden Arten kann durch eine besondere Merkmalsausprägung seine Umgebung anders Nutzen. z.B. die Schnabelform einiger Vögel.
Konkurrenzverminderung
Durch Revierbildung, unterschiedliche Aktivzeiten, usw.
als beispiel für eine Konkurrenzvermeidung ist es doch möglich eulen zu nennen, da diese im gegensatz zu anderen raubvögeln nachts jagen und somit eine andere nische nutzen