ja hat es.
als beispiel gibt es den Süßwasserfisch und Meerwasserfisch
versteh aber grad auch nicht warum das als beispiel für modifikatorische variabilität genannt wird..
als beispiel gibt es den Süßwasserfisch und Meerwasserfisch
versteh aber grad auch nicht warum das als beispiel für modifikatorische variabilität genannt wird..
3 Osmoregulation bei Meeres- und Süÿwasserschen
marine/Meeressche:
sind hypotonisch zu ihrem Lebensraum, dadurch städiger Wasserverlust durch Osmose
nehmen viel Salzwasser auf, um den Verlust auszugleichen
die im Salzwasser enthaltenen Ionen werden über die Kiemen (Cl /Na+) und über den
Harn (Mg2+=SO42 ) ausgeschieden
stark konzentrierter Harn: Dadurch geringerer Wasserverlust
Süÿwassersche:
sind hypertonisch zu ihrem Lebensraum, dadurch städige passive Wasseraufnahme durch
Osmose
wirkt dem durch erhöte Harnausscheidung (gering konzentriert) entgegen benöigte Salze
werden über Nahrung oder über die Kiemen aufgenommen (Cl /Na+)
4 Genetische und modikatorische Variabilität
Die Phänotypische Variabilität setzt sich aus der genotypischen und modikatorischen Variabilit zusammen:
Modikatorisch:
Sind phänotypische Veränderungen, die durch Umwelteinüsse (z.B. Licht, Temperatur,
Nahrung o.ä.) zustande kommen
Fliegende Modikation (langsame Veränderung von Merkmalen durch Umwelteinüsse)
Bsp.: die Bohnensamengröÿe variiert auch bei reinerbigen Eltern
Umschlagende Modikation (schlagartige Änderung von Merkmalen ab einer best. Grenze
von Umwelteinüssen, Bsp.: die Siamkatze besitzt bei Hauttemperatur unter 34C schwarzes
über 34C weiÿ/hellbraun (zuständig dafür ist ein Enzym, das Melanin unter 34C bildet)
Genotypisch:
sind phänotypische Veränderung, durch Veränderung des Erbgutes (Genmutation/Rekombination)
5 Nahrungsbeziehungen
Nahrungskette:
bezeichnet die Beziehung aufeinanderfolgender Organismen, die sich jeweils von der Trohieebene
(Nahrungsstufe) des vorhergegangenen Organismus ernähren
marine/Meeressche:
sind hypotonisch zu ihrem Lebensraum, dadurch städiger Wasserverlust durch Osmose
nehmen viel Salzwasser auf, um den Verlust auszugleichen
die im Salzwasser enthaltenen Ionen werden über die Kiemen (Cl /Na+) und über den
Harn (Mg2+=SO42 ) ausgeschieden
stark konzentrierter Harn: Dadurch geringerer Wasserverlust
Süÿwassersche:
sind hypertonisch zu ihrem Lebensraum, dadurch städige passive Wasseraufnahme durch
Osmose
wirkt dem durch erhöte Harnausscheidung (gering konzentriert) entgegen benöigte Salze
werden über Nahrung oder über die Kiemen aufgenommen (Cl /Na+)
4 Genetische und modikatorische Variabilität
Die Phänotypische Variabilität setzt sich aus der genotypischen und modikatorischen Variabilit zusammen:
Modikatorisch:
Sind phänotypische Veränderungen, die durch Umwelteinüsse (z.B. Licht, Temperatur,
Nahrung o.ä.) zustande kommen
Fliegende Modikation (langsame Veränderung von Merkmalen durch Umwelteinüsse)
Bsp.: die Bohnensamengröÿe variiert auch bei reinerbigen Eltern
Umschlagende Modikation (schlagartige Änderung von Merkmalen ab einer best. Grenze
von Umwelteinüssen, Bsp.: die Siamkatze besitzt bei Hauttemperatur unter 34C schwarzes
über 34C weiÿ/hellbraun (zuständig dafür ist ein Enzym, das Melanin unter 34C bildet)
Genotypisch:
sind phänotypische Veränderung, durch Veränderung des Erbgutes (Genmutation/Rekombination)
5 Nahrungsbeziehungen
Nahrungskette:
bezeichnet die Beziehung aufeinanderfolgender Organismen, die sich jeweils von der Trohieebene
(Nahrungsstufe) des vorhergegangenen Organismus ernähren
genetische Variabilität Unterschiede von Individuen die auf die Erbanlagen sprich Gene zurückzuführen sind.Also schließt das auch Mutationen und Rekombinationen(crossing-over etc.) ein.
modifikatorische Variabilität Unterschiede von Individuen,die sich auf den Phänotypen beschränken und von Umwelteinflüssen bestimmt werden (Änderung der Farbe als Beispiel). die modifikatorische Variabilität ist nicht genetisch bedingt und somit auch nicht vererbbar.
Ich nehme mal an, dass sich dieser Punkt auf die "Angepasstheiten der Lebewesen an Temperaturgrenzbereiche aquatischer Ökosysteme" bezieht.
Aber, wie auch schon erwähnt wurde glaube ich, auf die ökologische Potenz. Schließlich entscheidet ja die Anpassung durch Variabilität ob das Individuum stenök oder euryök ist.
Ich hoffe das hat etwas geholfen aber ich denke das wisst ihr alle schonXD
modifikatorische Variabilität Unterschiede von Individuen,die sich auf den Phänotypen beschränken und von Umwelteinflüssen bestimmt werden (Änderung der Farbe als Beispiel). die modifikatorische Variabilität ist nicht genetisch bedingt und somit auch nicht vererbbar.
Ich nehme mal an, dass sich dieser Punkt auf die "Angepasstheiten der Lebewesen an Temperaturgrenzbereiche aquatischer Ökosysteme" bezieht.
Aber, wie auch schon erwähnt wurde glaube ich, auf die ökologische Potenz. Schließlich entscheidet ja die Anpassung durch Variabilität ob das Individuum stenök oder euryök ist.
Ich hoffe das hat etwas geholfen aber ich denke das wisst ihr alle schonXD