hmmm, fugenprinzip...
naja, man weiß ja so ungefähr wie ne fuge aufgebaut ist... das sollte dazu reichen.
beim fugenprinzip ists dann halt so, dass du das für die variationen im hinterkopf behalten solltest... dass ja bei britten am ende der variationsreihe eine fuge- eine strenge, barocke form- steht.
bei der matthäus-passion und im finale der brahms- variationen ist das fugenprinzip im sinne von imitation und kontrapunkt vorzufinden.
naja, man weiß ja so ungefähr wie ne fuge aufgebaut ist... das sollte dazu reichen.
beim fugenprinzip ists dann halt so, dass du das für die variationen im hinterkopf behalten solltest... dass ja bei britten am ende der variationsreihe eine fuge- eine strenge, barocke form- steht.
bei der matthäus-passion und im finale der brahms- variationen ist das fugenprinzip im sinne von imitation und kontrapunkt vorzufinden.
beim fugenprinzip ists dann halt so, dass du das für die variationen im hinterkopf behalten solltest... dass ja bei britten am ende der variationsreihe eine fuge- eine strenge, barocke form- steht.
Mh versteh ich irgendwie nicht
Mh versteh ich irgendwie nicht
Die Fuge ist sterng polyphon.
1) Exposition (= 1. Durchführung): enthält immer als erstes den Dux (Thema in der Grundgestalt auf Tonika)
2) ...sie erscheint dann als comes in der Dominante
3) ...wenn die durchführung "vollständig" ist, dann muss das Thema als Dux oder Comes in allen Stimmen einmal aufgetaucht sein
4) Zwischenspiel: enthält kein Dux oder Comes, kann aber deren Motive verarbeiten, immitieren
5) ...dann kommen weitere (zum teil unvollständige) Durchführungen....
Was die eigentlice Variationstechniken angeht, so zeigt das hier Aufschluss:
(wobei anstelle von dem Begriff "Verkleinerung" Diminution, "Vergrößerung" Augmentation, etc... zu verwenden ist)
Garry
1) Exposition (= 1. Durchführung): enthält immer als erstes den Dux (Thema in der Grundgestalt auf Tonika)
2) ...sie erscheint dann als comes in der Dominante
3) ...wenn die durchführung "vollständig" ist, dann muss das Thema als Dux oder Comes in allen Stimmen einmal aufgetaucht sein
4) Zwischenspiel: enthält kein Dux oder Comes, kann aber deren Motive verarbeiten, immitieren
5) ...dann kommen weitere (zum teil unvollständige) Durchführungen....
Was die eigentlice Variationstechniken angeht, so zeigt das hier Aufschluss:
(wobei anstelle von dem Begriff "Verkleinerung" Diminution, "Vergrößerung" Augmentation, etc... zu verwenden ist)
Garry
Zuletzt bearbeitet von Garry_Weber am 24.04.2008 um 00:30 Uhr