Sitze grad am Themenschwerpunkt 2 Wirtschaftspolitik für BVW- Prüflinge
Kann mir mal jemand erklären was genau es sich mit der Mobilität,Wohlstand und der gerechten Einkommens- und Vermögensverteilung auf sich hat.
Danke schon mal im vorraus
Kann mir mal jemand erklären was genau es sich mit der Mobilität,Wohlstand und der gerechten Einkommens- und Vermögensverteilung auf sich hat.
Danke schon mal im vorraus
Hallo,
also bei Mobilität und Wohlstand kann ich dir leider nicht helfen, da frage ich mich auch was es damit auf sich hat...
Und mit Einkommens -und Vermögensverteilung sind die verschiedenen Arten der Verteilung gemeint. Da gibt es die Personelle und Funktionale(Funktionelle) Verteilung, die sich darin unterscheiden, dass es einmal in die sozialen Stände, also den Berufsstand und einmal in die einzelnen Bereiche, in die das Einkommen geflossen ist aufgeteilt werden.
Viel haben wir da aber auch nicht zu gemacht, deshalb kann ich das nicht so ausführlich beschreiben.
also bei Mobilität und Wohlstand kann ich dir leider nicht helfen, da frage ich mich auch was es damit auf sich hat...
Und mit Einkommens -und Vermögensverteilung sind die verschiedenen Arten der Verteilung gemeint. Da gibt es die Personelle und Funktionale(Funktionelle) Verteilung, die sich darin unterscheiden, dass es einmal in die sozialen Stände, also den Berufsstand und einmal in die einzelnen Bereiche, in die das Einkommen geflossen ist aufgeteilt werden.
Viel haben wir da aber auch nicht zu gemacht, deshalb kann ich das nicht so ausführlich beschreiben.
Das haben wir dazu gemacht:
Wohlstand
Bei der Einkommensverteilung unterscheidet man zwischen primärer und sekundärer Einkommensverteilung (Teil des Stabilitätsgesetzes)
primäre = keine Einmischung des Staates
sekundäre = staatliche Umverteilungspolitik mit dem Ziel der gerechten Einkommensverteilung
durch:
Mischung aus Leistungs-, Bedarfs- und Gleichheitsprinzip:
Leistungsprinzip = Höhe des Einkommens soll Leistung entsprechen
Bedarfsprinzip = Einkommen nach Bedürftigkeit (also drei Kinder = mehr Einkommen)
Gleichheitsprinzip = Jeder soll für eine gleiche Tätigkeit ein gleiches Einkommen erhalten
Gründe für Umverteilung sind:
sozialen Frieden erhalten
Armut bekämpfen
Chancengleichheit schaffen
Beim Punkt Mobilität geht's darum, zu bewerten, wie sich wirtschaftspolitische Maßnahmen auf die Mobilität auswirken, glaube ich (z.B. Pendlerpauschale).
Vielleicht hilft das
Wohlstand
- Grad der Versorgung von Personen, privaten Haushalten oder der gesamten Gesellschaft mit Gütern und Dienstleistungen
positiver Zustand, der individuell wahrgenommen wird
setzt sich aus materiellem und immateriellem Wohlstand zusammen
persönliches Wohlbefinden im Sinne von Lebensqualität
Bei der Einkommensverteilung unterscheidet man zwischen primärer und sekundärer Einkommensverteilung (Teil des Stabilitätsgesetzes)
primäre = keine Einmischung des Staates
sekundäre = staatliche Umverteilungspolitik mit dem Ziel der gerechten Einkommensverteilung
durch:
Steuern
Sozialversicherungsbeiträge
Transferzahlungen, z.B. Wohngeld, Hartz IV, Bafög, Kindergeld
Mischung aus Leistungs-, Bedarfs- und Gleichheitsprinzip:
Leistungsprinzip = Höhe des Einkommens soll Leistung entsprechen
Bedarfsprinzip = Einkommen nach Bedürftigkeit (also drei Kinder = mehr Einkommen)
Gleichheitsprinzip = Jeder soll für eine gleiche Tätigkeit ein gleiches Einkommen erhalten
Gründe für Umverteilung sind:
sozialen Frieden erhalten
Armut bekämpfen
Chancengleichheit schaffen
Beim Punkt Mobilität geht's darum, zu bewerten, wie sich wirtschaftspolitische Maßnahmen auf die Mobilität auswirken, glaube ich (z.B. Pendlerpauschale).
Vielleicht hilft das
__________________Abi ist ein Scheißjob, doch einer muss ihn machen
wir haben zuerst das bip als indikator behandelt und uns dann weitere,sogenannte wohlstandsindikatoren angesehen. falls das hilft!