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leneabi22
Schüler | Niedersachsen
06.05.2022 um 15:40 Uhr
Ich habe genau zwei Fragen zum Bio-Abi.
1) Wir mussten beim Thema Neurobiologie eine Hypothese aufstellen, weshalb Patienten von multipler Sklerose stärkere „Nebenwirkungen“ eines bestimmten Betäubungsmittels leiden. Kann mit jemand vielleicht sagen wie dieses Mittel nochmal hieß? Was habt ihr da hingeschrieben?
2) Beim Thema Ökologie musste bewertet werden, in wie fern das Hinzugeben von drei Muscheln in einen gekippten See möglicherweise hilfreich ist. Was sagt ihr dazu?

Wäre super wenn mit jemand helfen könnte smile!
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#442220
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introvertlassie
Schüler | Niedersachsen
06.05.2022 um 16:02 Uhr
Also ich hab geschrieben, dass es nicht hilfreich wäre, da sie vermehrt Biomasse fressen, was dazu führen würde, dass Destruenten vermehrt unter Sauerstoffaufbrauch die Biomasse abbauen, was zum Sauerstoffdefizit führt. Allerdings habe ich nicht gewusst, was filtrieren bedeutet, also ich hab dem Wort nicht viel Bedeutung beigemessen und hätte es mir ableiten können, allerdings war ich sehr unter Druck. Ich habe nämlich im Internet gelesen, dass die Muscheln das Wasser filtern, wodurch ich mir unsicher bin, ob das was ich geschrieben habe nicht eher falsch istunglücklich
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#442226
 
kreethla
Schüler | Niedersachsen
06.05.2022 um 16:09 Uhr
Ich glaube es war Carbostestin
Bei der Erörterunfsfrage habe ich geschrieben, dass es keine gute Idee sei, da durch die Muscheln nur noch mehr Detrius entsteht und das wiederrum zu mehr Biomasse führt (nährstoffe werden ja durch die Destruenten bereitgestellt, die den Detrius minerlaisieren und die Pflanzen nehmen die Nährstoffe auf und durch mehr Nährstoffe gibts auch mehr Biomasse) und mehr Biomasse im See führt zum Sauerstoffmangel, der fehlt dann beim aeroben Abbau, den die Destruenten betreiben. Somit können die Destruenten nicht mehr vollständig abbauen und es kommt zum anaeroben Abbau durch andere Bakterien wodurch aber giftige Gase wie Methan freigesetzt werden, die dem Teich nur noch mehr Schaden und dann sterben auch weitere Lebewesen im Teich ab (wenn sie nicht bereits durch den Sauerstodfmangel gestorben sind) und es bildet sich Faulschlamm und es kommt zum Umkippen des Gwässers (Eutrophierung). Heißt, besser ist es die Population der Muscheln in Grenzen zu halten und Sauerstoff in den Teich zu pumpen und den Faulschlamm zu entfernen. Das war jz meine Schlussfolgerung. Vielleicht auch zu weit hergeholt. Was habt ihr geschrieben?
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#442229
 
kreethla
Schüler | Niedersachsen
06.05.2022 um 16:14 Uhr
Hab auch gelesen, dass Muscheln das Wasser filtern und eig gut sind, hab jz auch angst, dass meine Schlussfolgerung keinen Sinn ergibt :/ naja mal sehen
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#442231
 
introvertlassie
Schüler | Niedersachsen
06.05.2022 um 16:33 Uhr
@kreethla ich habe das so ähnlich formuliert, was mich etwas beruhigt. Ich wollte mal fragen, ob die Schlussfolgerung, dass wenn die Muscheln das ganze Phytoplankton wegfressen, werden ja tote organische Stoffe von den Destruenten abgebaut, wobei Ammoniun Ionen freigesetzt werden, die wiederum zu Nitrat oxidieren, was ja wiederum in den Kreislauf des Sees kommt und wiederum die Pflanzen dadurch anreichert und die Biomasse steigert, allerdings fressen die Muscheln ja alles Weg, weshalb der Bestand ja von Phytoplankton reduziert wird und es zum Nahrungsmangel kommt, welches Szenario wäre also wahrscheinlicher ?
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#442235
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BBCodes