Hey,
das Muster was du bekommen hast kannst du im Deutschunterricht eigentlich tippel tappel tur abarbeiten. Wenn du irgendetwas besonders berücksichtigen sollst, musst du diese Aspekte genau betrachen (meißt ist das eben z.B. die Sprache) und analysieren ggf. auch interpretieren. Sprich: Nicht nur kurz und knapp sondern lang und ausführlich. 😁
Im Englischunterricht musst du darauf achten NICHT wie im Deutschen vorzugehen. Hier wird der Text zusammenhängend analysiert. Also bei Textauszügen kein "In Kapitel xy" oder bei Gedichten kein "In Strophe xy" oder oder. Du kannst allerdings auf besondere Merkmale des Textes hinweisen, wie z.B. eine besondere Anordung des Textes bzw. ein auffälliges Muster. Achte beim schreiben im englischen darauf, dass du alles ausschreibst, also ! keine Kürzel wie " I'm " sondern " I am ". Ansonsten ähneln sich deutsche und englische Analyse sehr.
Ich hoffe ich konnte bisschen aushelfen
LG
das Muster was du bekommen hast kannst du im Deutschunterricht eigentlich tippel tappel tur abarbeiten. Wenn du irgendetwas besonders berücksichtigen sollst, musst du diese Aspekte genau betrachen (meißt ist das eben z.B. die Sprache) und analysieren ggf. auch interpretieren. Sprich: Nicht nur kurz und knapp sondern lang und ausführlich. 😁
Im Englischunterricht musst du darauf achten NICHT wie im Deutschen vorzugehen. Hier wird der Text zusammenhängend analysiert. Also bei Textauszügen kein "In Kapitel xy" oder bei Gedichten kein "In Strophe xy" oder oder. Du kannst allerdings auf besondere Merkmale des Textes hinweisen, wie z.B. eine besondere Anordung des Textes bzw. ein auffälliges Muster. Achte beim schreiben im englischen darauf, dass du alles ausschreibst, also ! keine Kürzel wie " I'm " sondern " I am ". Ansonsten ähneln sich deutsche und englische Analyse sehr.
Ich hoffe ich konnte bisschen aushelfen
LG
Ich bin Englisch LK und uns wurde das so ausdrücklich gesagt. KA vllt ist das an deiner Schule anders. 🤔
Naja, ein Argument im Text findest du immer, indem du schautst ob es belegt ist mit z.B. einer Expertenmeinung oder einem Beispiel. Normalerweise, wenn es nicht belegt ist, handelt es sich um eine Vermutung oder eine These.
Von der Argumentation her haben die meisten Texte entweder das Sanduhrmodell (1) oder das Ping Pong Prinzip (2):
1: Argumentation vom schwächsten zum stärksten Gegenargument -> Überleitungssatz -> Argumentation vom strärksten zum schwächsten Argument.
2: Gegenargument und Argument kommen abwechselnd vor und es gibt häufig einen "Schlagabtausch", also das Gegenargument wird häufig vom Argument entkräftet... eben wie Ping Pong spielen.
Bei beiden Varianten ist es allerdings meist so, dass der/die Autor_in mit ihrer pro oder contra Meinung endet. Das heißt das letzte Argument was fällt, beschreibt meistens die Meinung.
Hilft dir das in Sachen Argument ein bissel?
Naja, ein Argument im Text findest du immer, indem du schautst ob es belegt ist mit z.B. einer Expertenmeinung oder einem Beispiel. Normalerweise, wenn es nicht belegt ist, handelt es sich um eine Vermutung oder eine These.
Von der Argumentation her haben die meisten Texte entweder das Sanduhrmodell (1) oder das Ping Pong Prinzip (2):
1: Argumentation vom schwächsten zum stärksten Gegenargument -> Überleitungssatz -> Argumentation vom strärksten zum schwächsten Argument.
2: Gegenargument und Argument kommen abwechselnd vor und es gibt häufig einen "Schlagabtausch", also das Gegenargument wird häufig vom Argument entkräftet... eben wie Ping Pong spielen.
Bei beiden Varianten ist es allerdings meist so, dass der/die Autor_in mit ihrer pro oder contra Meinung endet. Das heißt das letzte Argument was fällt, beschreibt meistens die Meinung.
Hilft dir das in Sachen Argument ein bissel?