Die heutige Wissenschaft beruht auf Spekulationen und Theorien. Durch das Verfahren der Falsifikation wird der Mensch nie in der Lage sein, 100% zu Wissen, denn dieser ist schließlich nur ein Gast auf dieser Erde und keiner, der Zugang zu einer Anleitung dieser Erde besitzt. Solange man die Existenz Gottes nicht negieren kann, wird es auch immer rational möglich sein, dass er existiert und bei meinem Namen, das tut er. Jeder Atheist oder Götzendiener, der was anderes behauptet ist entweder voller Arroganz oder Irregeleitet. Die Wissenschaft hat genug lücken, wo ein Gott reinpassen kann. Siehe Urknall, Existenz von Materie, Bausteine der DNA, Perfekte Struktur und Verhältnisse des Universums. Man muss nur die Evo. Theorie ansprechen und diese mit Argumenten aushebeln und man kann die Menschen überzeugen, denn diese beruht nur auf Vermutungen, die sich auf Mutationen und Selektionsdrücke stützt. Es wird behauptet, dass eine Giraffe einen langen Hals hat, weil diese sich ein Nische suchen musste, wo wenig Konkurrenz herrscht und sich demnach immer für die Blätter gestreckt und dadurch einen langen Hals bekommen hat. Ich meine ich bitte euch. Durch äußere Einwirkungen lässt sich kein Erbgut verändern. Wenn ich als Weißer nun nach Asien ziehe und eine sehr lange Zeit dort bleibe, werden dann meine Nachkommen Mandelaugen bekommen, wegen der Sonne und dem Staub? Oder nun anfange täglich Krafttraining zu machen und dies auch meinen Kindern nahe liege usw., dass diese irgendwann mit einem Adoniskörper zur Welt kommen? Warum gibt es trotz der gleichen ökoligischen Nische, verschiedene Arten darin, sind diese nicht alle aus dem gleichen Einzeller enstanden? Kopfschmerzen und rumgelaber um den heißen Brei. Können sich die Menschen nicht rechtschaffen verhalten, an einen Gott glauben, und ihm nichts beigesellen und die Anleitung der Propheten folgen? Vielmehr denken sie, dass ihr Sein aus Zufall und das Leben reine Zeitvertreibung ist. Dem Menschen wurde die Seele eingeflöst und diese wird auch ihn Verlassen, denn alles Existierende in diesem Leben, wird nicht vergehen, sondern bleibt in diesem Kreislauf. Soll sich etwa Gott persönlich Zeigen, damit alle glauben? Diese Sache wäre aber dann schon entschieden und jeder wäre gläubig, das Konzept von Hölle und Paradies wäre dann ungültig und die Unterscheidung zwischen Wahrhaftigen und Lügnern würde ausbleiben.

Bilder/Abbilder und Statuen sind verboten, da man die Schöpfung nachmacht und verändert (sich mit Gott gleichstellt)
Würden die Leute in der Kirche nur wissen, dass sie mit den Statuen/Bildern Jesus/Maria, eigentlich beleidigen und an ihnen Götzendienst betreiben.

Der Mensch ist von Natur aus gläubig, denn die Seele hat eine natürliche Veranlagerung an Gott zu glauben (Sie kommt ja schließlich von ihm), deswegen behaupten auch die Wissenschaftler, dass man einfach früher alles für Gott erklärt hat, wenn sie die Zusammenhänge nicht verstanden haben, doch ist das einfach falsch. jedes Kind kommt als reiner Monotheist auf die Welt, erst durch die Erziehung und sich selber, behält er ihn bei oder verliert ihn.
Somit ist der Mensch auch von Natur aus gut, doch ist nicht frei von Fehlern und Sünden. Der bessere Mensch ist jener, der aus den Fehlern lernt und die Sünden bereut. der Schlechte ist, der damit fortfährt und die Abrechnung nicht fürchtet. Um zu wissen, wie man ein guter Mensch wird, muss man die Anleitung der Gesandten folgen, denn in deren Schriften, ist von Gott überliefert, wie sich ein Mensch zuverhalten hat. Die heutige Moral und Gesetz, die in jedem Staat üblich sind, kommen schließlich von diesen. Oder hat sich der Mensch irgendwann einfach entschlossen einander nicht mehr zu stehlen und zu töten? Das ist doch im Tierreich normal, wenn wir doch von daher stammen.
Um einen funktionierenden Staat hinzubekommen sind die Gesetze eben verpflichtend, und Gott weiß, dass der Mensch sozial erschaffen wurde ( Adam und Eva) und diese Gesetze zwingend nötig hat, um in Gesellschaften leben zu können.