Also ich hatte irgendwas mit der "Grausamkeit des Krieges und wie schwierig das für die ehemaligen Soldaten sein kann, mit sich selbst wieder im Reinen zu sein und ein normales Leben wieder zu führen"... Idk, dachte der Protagonist leidet an einer posttraumatischen Störung oder so...

also wie gesagt, nicht sicher, ob ich den Text richtig interpretiert habe (da Deutsch zudem nicht meine Muttersprache ist, konnte ich nicht alles verstehen, hah): als erstes ist mir aufgefallen, dass die Autorin 1940 geboren wurde (Zweiter WK und so), von daher hatte ich schon diese Vermutung. Zunächst hat der Text aber für mich keinen Sinn in diesem Zusammenhang gemacht. Dann hat der Protagonist angefangen zu schleichen und es wurde gesagt, dass er sich ja damit auskennt; es wurde irgwas gesagt wie: "der Läufer zerstört alles" und "alles liegt in Asche", also hat mich das ebenfalls an Krieg erinnert. Die Nichte hat ja auch was über den Helden erzählt, der seine Arme/Beine verloren hat (wie ein Soldat). Generell habe ich es so verstanden, dass der Protagonist den Läufer mit dem Tod auf eine Ebene gleichstellt, da beide so rasend sind und nicht darauf achten, an wem sie gerade vorbeilaufen, bzw. wem sie gerade umbringen...