Aufgabe 1): Landwirtschaft gerade im süden und entlang der östlichen Grenze Rumäniens, hohes Rohstoffvorkommen: Südlich energierohstoffe(Erdöl, Erdgas, braunkohle), nördlich Schwermetallerze wie Bauxit usw., Veredelung findet in stadtnahen dienstleistungszentren statt, Dienstleistungssektor gibt es in den innerstädtischen Zentren

Aufgabe 2): früher: planwirtschaftlich -> heute: markwirtschaftlich, demokratisch, generell von M2 entnommen: starke wirtschaftliche entwicklung-> bip, exporte, entwicklung, clusterbildung in städten, demografischer wandel kurz angerissen, sozial: finanzielle disparitäten sind gestiegen-> gewinner und verlierer, soziale Dispariäten -> große abwanderungsbewegungen, korruption in der regierung, entwicklungsstand: industriestaat aufgrund des hohen HDI wertes im vergleich zu deutschland

Aufgabe 3): chancen: weiter starke enwticklung in der wirtschaft (vgl. Polen M3), aus deutscher sicht viele standortvorteile: cluster, agglomertationsvorteile, neue absatzmärkte im osten, kooperationsmöglichkeiten, ADI (Continental, SAP), hohes bildungsiveau, viel und günstiges humankapital
risikien : politische und soziale probleme nehmen zu, soziale konflikte, instabile politische und soziale situation könnten die zukunft rumäniens gefährden
letzendlich ist die aussage abzulehnen, da rumänien keinesfalls "zuversichtlich" in zukunft blicken kann aufgrund der instabiltität in politik und gesellschaft, die rumänien zum verhängnis werden könnten
antwort auf problemfrage: jedoch kann man rumänien auf jeden Fall als erwachtes potenzial im südosten europas sehen

Das sind die zentralen Aussagen an die ich mich erinnern kann, was habt ihr so?