@Marcinho11 Habe zunächst gesagt, aus welchen Gründen (Vetorecht, fehlende Sanktionsmöglichkeiten, sowas) die UN reformiert werden könnte, ein/zwei Argumente davon aber auch geschwächt. Gesagt, dass ich mich auf die Reform des Sicherheitsrats beziehen werde, da dieser das zentrale Organ bei der Friedenssicherung darstellt. Dann angeführt, dass er demokratischer gemacht werden sollte, d.h. repräsentativer (Zusammensetzung) sowie effizienter/effektiver (Stichwort Vetorecht). Bin nur kurz auf die zwei Reformmodelle eingegangen, weiß gar nicht, ob ich die überhaupt richtig dargestellt habe... Hatte das nicht intensiv gelernt. Jedenfalls noch bisschen pro (bessere Widerspiegelung heutiger internationaler Verhältnisse) und contra (historische Berechtigung durch die Gründung(smitglieder) nach dem Zweiten Weltkrieg) genannt. Letztendlich bin ich zu dem Schluss gekommen, dass Reformen tatsächlich sinnvoll wären, v.a. im Bezug auf das Vetorecht - habe wieder das Beispiel Syrien wie auch im Text M1 genommen, da RU dort sein Vetorecht intensiv ausgenutzt hat - die Ansätze, also diese Modelle zur Reform des Sicherheitsrats, aber dabei auch nicht viel bringen würden, da das Vetorecht ja da praktisch gar keine Rolle spielt. Habe mich noch kurz auf R2P bezogen und gesagt, dass dies bereits eine sinnvolle Erweiterung/"Reform" in Bezug auf das Spannungsverhältnis zwischen staatl. Souveranität und Menschenrechtsschutz darstellt, sich nun aber auf das Vetorecht fokussiert werden sollte. Bei den Reformen darf dabei aber natürlich das Kriterium der Wirtschaftlichkeit nicht vernachlässigt werden