Bei der Theorieaufgabe haben die analytischen Skizzen extrem viel Zeit in Anspruch genommen, finde ich.
Finde es auch extrem schwer beim praktischen Teil zu sagen, ob es gut lief oder nicht. Meiner Meinung nach konnte man wirklich viel dazu entwickeln. Ich fand es nur schwierig die Personengruppe miteinzubeziehen.
Ich habe eine Person gezeichnet im Stil von Horst Janssen und dazu den Wasserfall, der in die Person rein fließt sage ich mal. Also den Wasserfall von oben runter in den Kopf, sodass der zerspring und sich auflöst und dann wieder unten aus der Wange fließt. Wollte halt was reinbringen wo ich gut was zu schreiben kann. Hab den Wasserfall und die Bergklippe versucht nach Käthe Kollwitz mit Kreide und Kohle zu gestalten. Allgemein habe ich die Person als etwas "himmlisches" gemalt und den Wasserfall mächtig, bedrohlich und unsicher, da in dem letztes Satz ja stand, dass der Boden hinab des Berges Sicherheit bietet und so halt der Berg nicht
Ich hab eine Frage, da mich das Kunstabi sehr beschäftigt. In meinem Kurs hat nur eine Person das Thema Portrait miteingebracht und der Rest hat eine Landschaft gemalt. Ich habe zum Beispiel abstrakt gearbeitet. Heute habe ich dann mit der Fachleitungskraft in Kunst geredet und sie fand die Aufgabenstellung gut, weil man da ja zwei Impulse hatte. Jetzt frage ich mich. ob wir alle die Arbeit total verkackt haben, da uns ja theoretisch der Semesterübergriff fehlt, aber andererseits war die Aufgabenstellung meiner Meinung nach sehr frei gestellt. Jetzt muss ich noch gut einen Monat auf die Note warten und da mich das sehr beschäftigt und ich nicht warten kann, wollte ich die Meinung von euch wissen