Zitat:
Original von OliverN
Ja das siehst du richtig, je Netzebenenabstand entsteht ein Interferenzring pro Maximum, in diesem Fall entsprechen 2 Abstände demnach 2 Ringen auf dem Schirm.
Zitat:
Original von Native
Du scheinst ja doch nen bissle pfiffiger zu sein
seh ich das richtig, dass man bei zwei verschiedenen Nezebenenabständen folglich auch nur zwei verschiedene Interferenzringe auf dem Schirm beobachten könnte?
Zitat:
Original von InfMaPhyJustus
Habe Vorschlag 1 gewählt; fand ihn fast geschenkt.
Wie fandet ihr es so?
Habe Vorschlag 1 gewählt; fand ihn fast geschenkt.
Wie fandet ihr es so?
Du scheinst ja doch nen bissle pfiffiger zu sein
seh ich das richtig, dass man bei zwei verschiedenen Nezebenenabständen folglich auch nur zwei verschiedene Interferenzringe auf dem Schirm beobachten könnte?
Ja das siehst du richtig, je Netzebenenabstand entsteht ein Interferenzring pro Maximum, in diesem Fall entsprechen 2 Abstände demnach 2 Ringen auf dem Schirm.
Sauber, Danke!
Wie gut, dass man sich manche sachen auch in der Klausur herleiten kann
yeah, ich habe auch Plexiglas rausbekommen, obwohl ich mir sicher war, dass meine Rechnung falsch war aber dann gehts ja
Ich hatte auch Plexiglas Fand den ersten Aufgabenbogen um einiges leichter... Nur bei Nr3. wusste ich nicht sofort worum es sich handelt. Bin dann von einem Kristallpulver + Bragg Reflexion ausgegangen
Was war denn Nr.3?
war das die Elektronenbeugung? Wenn ja, dann hab ich auch Bragg genommen und sone Graphitfolie als bsp.
war das die Elektronenbeugung? Wenn ja, dann hab ich auch Bragg genommen und sone Graphitfolie als bsp.