Niedersachsen – Politik:
Vorschlag 2Politik
3 war das Machtgefüge oder?
Ich wusste nicht so richtig was ich schreiben sollte hab dann einfach aus den Grundgesetz die Artikel mit eingebracht also verbot von Angriffskriegen, Übertragung von Hoheitsrechten, ... und hab das dann auf die UNO bezogen und da nochn bisschen geredet vonwegen robustes Mandat und React to Protect und sowas
Ich fand die 4. Aufgabe gar nicht gut :/
Ich wusste nicht so richtig was ich schreiben sollte hab dann einfach aus den Grundgesetz die Artikel mit eingebracht also verbot von Angriffskriegen, Übertragung von Hoheitsrechten, ... und hab das dann auf die UNO bezogen und da nochn bisschen geredet vonwegen robustes Mandat und React to Protect und sowas
Ich fand die 4. Aufgabe gar nicht gut :/
Zitat:
Original von Chrissii94
3 war das Machtgefüge oder?
Ich wusste nicht so richtig was ich schreiben sollte hab dann einfach aus den Grundgesetz die Artikel mit eingebracht also verbot von Angriffskriegen, Übertragung von Hoheitsrechten, ... und hab das dann auf die UNO bezogen und da nochn bisschen geredet vonwegen robustes Mandat und React to Protect und sowas
Ich fand die 4. Aufgabe gar nicht gut :/
3 war das Machtgefüge oder?
Ich wusste nicht so richtig was ich schreiben sollte hab dann einfach aus den Grundgesetz die Artikel mit eingebracht also verbot von Angriffskriegen, Übertragung von Hoheitsrechten, ... und hab das dann auf die UNO bezogen und da nochn bisschen geredet vonwegen robustes Mandat und React to Protect und sowas
Ich fand die 4. Aufgabe gar nicht gut :/
Uno gehörte bei 3 gar nicht hin
da habe parlamentsvorbehalt und parlamentsarmee geschrieben
Aufgabe 1:
Halt seine Aussagen alle kurz und knapp zusammen geschrieben (2 Spalten)
Aufgabe 2:
Karikatur beschrieben/gedeutet und zwei deutliche Aussagen rausgeschrieben
I) Drohnen-Einsätze sind Eingriffe in die Volkssouveränität eines Landes und somit volksrechtswidrig
II) US-Präsidenten können frei über sowas entscheiden ( Willkür)
Diese dann mit dem Text verbunden.
I) Schmidt sagt, dass es nicht grundsätzlich dagegen verstößt aber man nur über die Nutzungs-
möglichkeiten diskutieren muss
II) Bundeswehrdrohnen seien im Gegensatz zu anderen Drohnen sicherer, da sie nicht Willkürlich eingesetzt werden
(Parlamentsarmee blabla)
Joa und dass dann halt verglichen gedeutet und blablabla
3) Diese Aufgabe fand ich am schwersten irgendwie^^
- Bundeswehr wird als "Parlamentsarmee bezeichnet
- Legislative entscheidet über Einsätze ( Bundestag legt Gesetz vor braucht jedoch aber die Zustimmung des Bundes-
rates [Zustimmungsgesetz] )
- judikative nimmt hierbei die Kontrollfunktion ein, das heißt dass sie kontrollieren ob die Gesetze der Verfassung
entsprechen -> außerdem können sie bei Fehlverhalten bestimmte Steitkräfte strafrechtlich verfolgen
- Nach dem Erlaß des gesetzes hat der Verteidigungsminister das Kommando der Streitkräfte, außer es
handelt sich um den Verteidiungsfall, dann hat der Kanzler das sagen ( exekutive)
joa und das alles dann halt genauer erläutert und jeweils mit dem Grundgesetz bewiesen.
4.) Hier hab ich insgesamt ca. 8 Spalten geschrieben, hatte glaube ich 5 Pro und 7 Kontraargumente. Und am Ende
hab ich jeweils ein Sach und ein Werturteil formuliert.
+ Effizienz
+ Schnelligkeit
+ Legitimierung solcher Einsätze
+ nachträgliche Legitimierung der bereits durchgeführten Einsätze
+ Besseres Image für den Staat in der Öffentlichkeit
+ Bessere Bekämpfung in asymetrischen Kriegen
-> Terrorismusbekämpfung
-> Eindämmung der Verbreitung von MVW
usw.
- darf man das Völkerrecht einfach so ändern?
- UN-Sicherheitsrat Einwilligung erforderlich, jedoch schwer durchsetzbar ( Vetorechte etc.)
- Industrienationen können diese angepassten Rechte für ihre eigenen (ökonomischen und geografischen)
Interessen und Absichten aussnutzen
- Es würden mehr Militärische Interventionen durchgeführt werden (Eigentliches Ziel "Frieden" wird verfehlt)
- Anpassung eh nicht notwendig, da sich in der Vergangenheit sowieso viele nicht dran gehalten haben
- CSU (Christian Schmidt ist ja Parteimitglied) hatte schon in der Vergangenheit die Auffassung, dass man die Souveränität hüten sollte ( würden sich nur selbst widersprechen) als Beispiel hierfür "Kritik an der Intervention der Sowjet Union in den 80er Jahren in Afghanistan -> Glaubwürdigkeit der Regierung könnte gesenkt werdne
etc.
und dann halt Fazit und bla
Ich fand die Arbeit sehr gut zu bearbeiten^^ jedoch fand ich alles sehr langweilig
Halt seine Aussagen alle kurz und knapp zusammen geschrieben (2 Spalten)
Aufgabe 2:
Karikatur beschrieben/gedeutet und zwei deutliche Aussagen rausgeschrieben
I) Drohnen-Einsätze sind Eingriffe in die Volkssouveränität eines Landes und somit volksrechtswidrig
II) US-Präsidenten können frei über sowas entscheiden ( Willkür)
Diese dann mit dem Text verbunden.
I) Schmidt sagt, dass es nicht grundsätzlich dagegen verstößt aber man nur über die Nutzungs-
möglichkeiten diskutieren muss
II) Bundeswehrdrohnen seien im Gegensatz zu anderen Drohnen sicherer, da sie nicht Willkürlich eingesetzt werden
(Parlamentsarmee blabla)
Joa und dass dann halt verglichen gedeutet und blablabla
3) Diese Aufgabe fand ich am schwersten irgendwie^^
- Bundeswehr wird als "Parlamentsarmee bezeichnet
- Legislative entscheidet über Einsätze ( Bundestag legt Gesetz vor braucht jedoch aber die Zustimmung des Bundes-
rates [Zustimmungsgesetz] )
- judikative nimmt hierbei die Kontrollfunktion ein, das heißt dass sie kontrollieren ob die Gesetze der Verfassung
entsprechen -> außerdem können sie bei Fehlverhalten bestimmte Steitkräfte strafrechtlich verfolgen
- Nach dem Erlaß des gesetzes hat der Verteidigungsminister das Kommando der Streitkräfte, außer es
handelt sich um den Verteidiungsfall, dann hat der Kanzler das sagen ( exekutive)
joa und das alles dann halt genauer erläutert und jeweils mit dem Grundgesetz bewiesen.
4.) Hier hab ich insgesamt ca. 8 Spalten geschrieben, hatte glaube ich 5 Pro und 7 Kontraargumente. Und am Ende
hab ich jeweils ein Sach und ein Werturteil formuliert.
+ Effizienz
+ Schnelligkeit
+ Legitimierung solcher Einsätze
+ nachträgliche Legitimierung der bereits durchgeführten Einsätze
+ Besseres Image für den Staat in der Öffentlichkeit
+ Bessere Bekämpfung in asymetrischen Kriegen
-> Terrorismusbekämpfung
-> Eindämmung der Verbreitung von MVW
usw.
- darf man das Völkerrecht einfach so ändern?
- UN-Sicherheitsrat Einwilligung erforderlich, jedoch schwer durchsetzbar ( Vetorechte etc.)
- Industrienationen können diese angepassten Rechte für ihre eigenen (ökonomischen und geografischen)
Interessen und Absichten aussnutzen
- Es würden mehr Militärische Interventionen durchgeführt werden (Eigentliches Ziel "Frieden" wird verfehlt)
- Anpassung eh nicht notwendig, da sich in der Vergangenheit sowieso viele nicht dran gehalten haben
- CSU (Christian Schmidt ist ja Parteimitglied) hatte schon in der Vergangenheit die Auffassung, dass man die Souveränität hüten sollte ( würden sich nur selbst widersprechen) als Beispiel hierfür "Kritik an der Intervention der Sowjet Union in den 80er Jahren in Afghanistan -> Glaubwürdigkeit der Regierung könnte gesenkt werdne
etc.
und dann halt Fazit und bla
Ich fand die Arbeit sehr gut zu bearbeiten^^ jedoch fand ich alles sehr langweilig