Zitat:
Original von Chris Sta
Schau mal (einmal kurz gegoogelt ) : http://www.n-tv.de/politik/Freier-Handel...le12283116.html
Zitat:
Original von pmirzad74
Ja hier kann man vieles schreben
Ich habe mitch wie gesagt mit Lohndumping( welche Eiflusse Globalisierung hat) und prekäre Arbeitsverhältnisse beschäftigt. Das die Unternehmen in Billiglohnländern invesitieren und dadurch viele in Deutschland arbeitslos werden. Die Denken an Gewinnmaximierung und nutzten Arbeitsverhältnisse wie Zeitarbeit, Minijob und so weiter sehr stark aus. Dadurch bekommen die Arbeitsnehmer viel Stress und Druck, weil sie ja jederzeit entlassen werden können.
Deine Lösung ist auch meiner Meinung nach ganz korrekt Du hast diese Aspekte genannt. Die Lehrer wissen doch selbst, dass man nicht alles schreiben kann
Ja hier kann man vieles schreben
Ich habe mitch wie gesagt mit Lohndumping( welche Eiflusse Globalisierung hat) und prekäre Arbeitsverhältnisse beschäftigt. Das die Unternehmen in Billiglohnländern invesitieren und dadurch viele in Deutschland arbeitslos werden. Die Denken an Gewinnmaximierung und nutzten Arbeitsverhältnisse wie Zeitarbeit, Minijob und so weiter sehr stark aus. Dadurch bekommen die Arbeitsnehmer viel Stress und Druck, weil sie ja jederzeit entlassen werden können.
Deine Lösung ist auch meiner Meinung nach ganz korrekt Du hast diese Aspekte genannt. Die Lehrer wissen doch selbst, dass man nicht alles schreiben kann
Schau mal (einmal kurz gegoogelt ) : http://www.n-tv.de/politik/Freier-Handel...le12283116.html
Sowas ähnliches habe ich auch in der Klausur berücksichtigt
Zitat:
Original von Cashy Jr.
1) Fassen sie den Text über die Gleichheit und Ungleichheit zusammen
2) Analysieren sie die Grafik M2 und beziehen sie den Text mit ein
3) Erläutern sie am beispiel des Beschäftigungsproblems die im Text genannte These "Ein Markt produziert immer Gewinner und Verlierer"
4) Erörtern sie, ob die Bürgergesellschaft ein zukunftsfähiges Modell für die Bundesrepublik Deutschland darstellt
etwas schwammig formuliert, aber so ungefähr
also ich hab die zweite Aufgabe zwar verhauen, hätte die Klausur aber auch schon nach der 10 schreiben können. Dafür hätte man nichts lernen müssen
Zitat:
Original von Braveness
Kann jemand noch die Aufgabe "aufsagen" kann sie mir nicht mehr vorstellen
Kann jemand noch die Aufgabe "aufsagen" kann sie mir nicht mehr vorstellen
1) Fassen sie den Text über die Gleichheit und Ungleichheit zusammen
2) Analysieren sie die Grafik M2 und beziehen sie den Text mit ein
3) Erläutern sie am beispiel des Beschäftigungsproblems die im Text genannte These "Ein Markt produziert immer Gewinner und Verlierer"
4) Erörtern sie, ob die Bürgergesellschaft ein zukunftsfähiges Modell für die Bundesrepublik Deutschland darstellt
etwas schwammig formuliert, aber so ungefähr
also ich hab die zweite Aufgabe zwar verhauen, hätte die Klausur aber auch schon nach der 10 schreiben können. Dafür hätte man nichts lernen müssen
Sehe ich ganz anders! In der 10. hat man Instiutionen gelernt. Ich konnte da richtig schön alles einbringen... von Funktionen von Parteien, über die Cleavage Theorien und Prinzipien von Angebot und nachfrage und entsprechende Marktwirtschaftliche und Theorien des internationalen Handels, bis hin zu den Werten und Zielen sozialen Marktwirtschaft. Natürlich habe ich zudem Bezug auf den Konflikt zw. Freiheit, Gerechtigkeit und Gleichheit gezogen und liquid democracy am Beispiel der Piraten eingebracht. Nicht zu vergessen: Stabilitätsgesetz und Zitate aus der Niedersächsischen Verfassung.
Zitat:
Original von meyeer
Na supi ich hab bei Nummer zwei was ganz anderes
Hat jemand bei Nummer 4 auch, dass die Bürgergesellschaft kein wünschenswertes Modell für unsere Demokratie ist?
Na supi ich hab bei Nummer zwei was ganz anderes
Hat jemand bei Nummer 4 auch, dass die Bürgergesellschaft kein wünschenswertes Modell für unsere Demokratie ist?
Ja! Wie kann etwas so ineffizientes, teures und aufwendiges sinnvoll sein? Außerdem: Wie kann man erwarten, dass jeder Bundesbürger einen Qualifikationsgrad wie ein Politiker aufweist? Wenn man nicht davon ausgeht, das dem so ist, würde es keinen Sinn machen bei allem das Volk abstimmen zu lassen. Außerdem vertritt eine Partei immer gezielt ihr Klientel. Bei direktwahlen hängt es immer davon ab, wer gerade so Zeit und Lust hat zu wählen. Ich hatte viel mehr Kritikpunkte als Pro's.
__________________Abitur 2014 .... ich komme
Falls ich euch weiterhelfen konnte, freue ich mich über einen "Dankeschön Daumen".
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Ja aber man kann doch nicht sagen dass es rein negativ ist . Durch Bürgergesellschaft hat man weniger Politikverdrossenheit es gibt nachteile und Vorteile. Du hast ja vieles geschrieben Ich habe mich bei Aufgabe 3 nur auf Lohndumping und prekären Arbeitsverhältnisse beschränkt. Das ist ja logisch, dass man sehr viel schreiben kann, aber ich habe mich halt auf diese Punkte beschrenkt muss nicht unbedingt falsch sein oder???
Der Vorschlag war eigentlich super... Da ich mir aber dachte, dass ich mit dem Diagramm nicht so gut klar kommen werde, wie mit der Karikatur im zweiten Vorschlag, habe ich mich letztlich doch für den anderen entschieden. Mal schauen, ob das der richtige Entschluss war...
Zitat:
Original von pmirzad74
Ja aber man kann doch nicht sagen dass es rein negativ ist . Durch Bürgergesellschaft hat man weniger Politikverdrossenheit es gibt nachteile und Vorteile. Du hast ja vieles geschrieben Ich habe mich bei Aufgabe 3 nur auf Lohndumping und prekären Arbeitsverhältnisse beschränkt. Das ist ja logisch, dass man sehr viel schreiben kann, aber ich habe mich halt auf diese Punkte beschrenkt muss nicht unbedingt falsch sein oder???
Ja aber man kann doch nicht sagen dass es rein negativ ist . Durch Bürgergesellschaft hat man weniger Politikverdrossenheit es gibt nachteile und Vorteile. Du hast ja vieles geschrieben Ich habe mich bei Aufgabe 3 nur auf Lohndumping und prekären Arbeitsverhältnisse beschränkt. Das ist ja logisch, dass man sehr viel schreiben kann, aber ich habe mich halt auf diese Punkte beschrenkt muss nicht unbedingt falsch sein oder???
Klar: Es könnte mehr Leute bewegen und interessieren und so fort. Aber im Gesamtbild war ich halt der Meinung, dass sich schneller negative, als positive Argumente finden lassen. Ist natürlich eine Meinungssache und bekanntlich kommt es bei Erörterungen nicht auf die Meinung selbst, sondern auf eine gute Begründung dieser an.
__________________Abitur 2014 .... ich komme
Falls ich euch weiterhelfen konnte, freue ich mich über einen "Dankeschön Daumen".
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