Okay, danke danke an alle Dann habe ich das ja richtig verstanden, und außer dem medialen Einfluss auf die Sprache gibt es keine Verbindung Ich werde auf die Aufgabenstellung achten
Hier vielleicht noch einige Beispiele :
-Kinder schauen Werbung, prägen sich Begriffe ein (oftmals werden in der Werbung Anglizismen verwendet)
-Kinder spielen Computer-/Konsolenspiele, in denen oftmals auch Abkürzungen + Anglizismen vorhanden sind
-Manche Menschen schauen im Internet ihre Lieblingsserien auf englisch, da diese noch nicht synchronisiert wurden
-während des Chattens bilden sich oftmals neue Wörter (Neologismen)
-durch die Möglichkeit des weltweiten Austauschs ist englisch im Internet zur "Hauptsprache" geworden (in der Wirtschaftswelt und in der Politik ist englisch ebenfalls die erste Verständigungssprache, da englisch eine "lingua franca" ist; dies ist jedoch in der Realität und könnte ein mögliches Contra Medien abwerten)
-Kinder schauen Werbung, prägen sich Begriffe ein (oftmals werden in der Werbung Anglizismen verwendet)
-Kinder spielen Computer-/Konsolenspiele, in denen oftmals auch Abkürzungen + Anglizismen vorhanden sind
-Manche Menschen schauen im Internet ihre Lieblingsserien auf englisch, da diese noch nicht synchronisiert wurden
-während des Chattens bilden sich oftmals neue Wörter (Neologismen)
-durch die Möglichkeit des weltweiten Austauschs ist englisch im Internet zur "Hauptsprache" geworden (in der Wirtschaftswelt und in der Politik ist englisch ebenfalls die erste Verständigungssprache, da englisch eine "lingua franca" ist; dies ist jedoch in der Realität und könnte ein mögliches Contra Medien abwerten)
Ich denke auch, dass es einen Vorschlag geben wird, der das Problem des Sprachwandels aufgrund der Medien behandeln wird. Wichtig dafür sind halt wirklich alle Pflichttexte.
Ansonsten muss man auch nicht viel lernen, denn das meiste kennt man doch auch schon aus eigenen Erfahrungen mit dem Internet. Wichtig sind evtl noch die Ebenen des Sprachwandels (grammatikalischer, semantischer und lexikalischer). Das hat Maryi ja auch gut beschrieben. lexikalisch: Neologismen, Grammatikalisch: z.b. Genitiv, semantisch: bedeutungsänderung.
Und ansonsten halt locker reingehen, in der Vergleichsklausur hatten wir doch alle was Ähnliches schon. Und das war doch wirklich machbar!
Ansonsten muss man auch nicht viel lernen, denn das meiste kennt man doch auch schon aus eigenen Erfahrungen mit dem Internet. Wichtig sind evtl noch die Ebenen des Sprachwandels (grammatikalischer, semantischer und lexikalischer). Das hat Maryi ja auch gut beschrieben. lexikalisch: Neologismen, Grammatikalisch: z.b. Genitiv, semantisch: bedeutungsänderung.
Und ansonsten halt locker reingehen, in der Vergleichsklausur hatten wir doch alle was Ähnliches schon. Und das war doch wirklich machbar!
Hey also meine gedanken dazu waren : 1. die Bildung/der Gebrauch von Internationalismen wird durch das Medium Internet vorangetrieben, da die ganze Welt verbunden ist und man Zugriff auf andere Kulturen speziell die amerikanische Kultur hat -> übt einfluss aus , englisch als weltsprache ..
2. Kommunikation durch Email und SMS -> „Sprech" und Schriftsprache „rücken durch den Gebrauch von Emoticons, und das schreiben als würde man miteinander reden näher zusammen, der soziale Inhalt also dass man sich sozial nahesteht und eine soziale bindung aufbaut ( manchmal kennt man di personen auch gar nicht und datet sie im internet) beginnt wichtiger zu werden als der Informationsgehalt.
Ob das das ist was die dazu hören wollen kann ich dir natürlich auch nicht sagen
Viel Glück morgen
2. Kommunikation durch Email und SMS -> „Sprech" und Schriftsprache „rücken durch den Gebrauch von Emoticons, und das schreiben als würde man miteinander reden näher zusammen, der soziale Inhalt also dass man sich sozial nahesteht und eine soziale bindung aufbaut ( manchmal kennt man di personen auch gar nicht und datet sie im internet) beginnt wichtiger zu werden als der Informationsgehalt.
Ob das das ist was die dazu hören wollen kann ich dir natürlich auch nicht sagen
Viel Glück morgen