Die Zugriffszeit wird deswegen niedriger, wenn mehr Elemente in der Tabelle sind, weil dann die Chance niedriger ist, dass mehrere Elemente den gleichen Index haben und deswegen in die Liste geschoben werden müssen. Denn auf die Liste zuzugreifen dauert jedesmal ziemlich lange weil jedes einzelne Element durchlaufen werden muss. Bei der Zeitkomplexität war ich mir auch nicht sicher (hätte auch nie gedacht, dass das dran kommt)Ich hoffe, dass es vom Erwartungshorizont her ausreicht, dass man die worst und best case Szenarien richtig hat, weil bei O = (n²) hab ich nur klug geraten.

Den Mealy-Automaten kannte ich nur weil jemand aus unserem Kurs darüber ein Referat gehalten hat, deswegen war ich wenigstens nicht ganz verwirrt. Es ist aber eigentlich nur ein DEA mit Ausgabe. Beim ersten Zustand wird die erste Zahl mal 3 +1 genommen wobei aber nur die 1er Stelle ausgegeben wird. Der nächste Zustand hängt dann vom Rest in der 10er Stelle ab. Dieser Rest wird dann beim nächsten Zustandsübergang addiert. zB Eingabe(73): 7*3+1=22 Ausgabe:2 -> Zustand:2 3*3+2= 11 Ausgabe:1 -> Zustand:1 und so weiter.
Deswegen ist auch nur 0 ein Endzustand, weil da kein Rest mehr übrigbleibt. Wenn bei Zustand 2 oder 1 die Eingabe zuende ist, wird der Rest einfach per Epsilonübergang zu Endzustand E hinten angefügt.

Mann ich wünschte ich hätte, dass heute mittag so gut formulieren können, aber ich hab ewig gebraucht bis ich das Ding verstanden habe und dann war die Zeit knapp.

Das mit der Sprache habe ich genauso gemacht wie du. Ich hab mit einem aus meinem Kurs geredet und der hat gesagt er hätte es in die Relation Schauspieler gepackt. Ich glaube aber, dass unsere Version besser ist, weil warum hätte da sonst so explizit stehen sollen, dass ein Schaupieler mehrere Sprachen sprechen kann. Bei dem ER-Diagramm würde ich mir aber keine Sorgen machen, weil es da oft mehrere Möglichkeiten gibt .

Ich auch! Viel Glück!