Kann nochmal jmd ne richtige Erklärung dazu abgeben?
Ich hab mir das immer so gedacht, dass die n-schicht (also teil des Kristalls mit mehr Außenelektronen) am Plus-pol angeschlossen is und die p-schicht am Minus-Pol. Dadurch hat man die Diode in Sperrrichtung geschaltet und es entsteht eine ladungsträgerarme Zone in der Mitte. Wenn ionisierende Strahlung jetzt einfällt entstehen freie Elektronen/ Ionen. Diese werden vom +/- Pol angezogen und ein Strom wird meßbar.
Richig soweit?
Ich hab mir das immer so gedacht, dass die n-schicht (also teil des Kristalls mit mehr Außenelektronen) am Plus-pol angeschlossen is und die p-schicht am Minus-Pol. Dadurch hat man die Diode in Sperrrichtung geschaltet und es entsteht eine ladungsträgerarme Zone in der Mitte. Wenn ionisierende Strahlung jetzt einfällt entstehen freie Elektronen/ Ionen. Diese werden vom +/- Pol angezogen und ein Strom wird meßbar.
Richig soweit?
Kann man so zusammenfassen ja. Allgemein benutzen Lehrer auch, dass die Strahlung Loch-Leiter-Paare entstehen lässt, die dann fließen können.
Das allerwichtigste:
Mit dem Halbleiterdetektor kann man nicht nur zählen, wie mit dem GMZ, sondern auch die Energie der einfallenden Strahlung messen.
Wenn also die Energie gemessen wurde, kann nicht mit dem GMZ gearbeitet worden sein.
Je nach Zusammenhang ist das schon ein großer Teil der erwarteten Leistung.
Mit dem Halbleiterdetektor kann man nicht nur zählen, wie mit dem GMZ, sondern auch die Energie der einfallenden Strahlung messen.
Wenn also die Energie gemessen wurde, kann nicht mit dem GMZ gearbeitet worden sein.
Je nach Zusammenhang ist das schon ein großer Teil der erwarteten Leistung.
Kam schonmal so dran:
In ein veränderbares Magnetfeld werden alpha-Teilchen geschickt.
An einem festen Ort ist ein GMZ.
Und nun der Zusammenhang der Energie. Das GMZ kann natürlich im Normalbetrieb keine Energien messen.
Aber das muss es hier auch nicht.
Die Lorentzkraft wirkt als Zentripetalkraft.
<->
(1)
Die alpha Teilchen haben ja kinetische Energie und die kann man mit der Geschwindigkeit ausdrücken:
(2)
Setzt man nun (2) in (1) ein, so kann man indirekt die Energie messen.
Das geht natürlich nur, da m, B(verstellbar), r und q( hier 2*e) bekannt sind.
In ein veränderbares Magnetfeld werden alpha-Teilchen geschickt.
An einem festen Ort ist ein GMZ.
Und nun der Zusammenhang der Energie. Das GMZ kann natürlich im Normalbetrieb keine Energien messen.
Aber das muss es hier auch nicht.
Die Lorentzkraft wirkt als Zentripetalkraft.
<->
(1)
Die alpha Teilchen haben ja kinetische Energie und die kann man mit der Geschwindigkeit ausdrücken:
(2)
Setzt man nun (2) in (1) ein, so kann man indirekt die Energie messen.
Das geht natürlich nur, da m, B(verstellbar), r und q( hier 2*e) bekannt sind.
Hieran sieht man, dass nicht der Detektor selbst, sondern Betrachtungen zur Energie das Interessante sind.
Don't panic.
Don't panic.