Nordrhein-Westfalen – Sozialwissenschaften und Wirtschaft:
Ökonomische Klassik SowiSozialwissenschaften und Wirtschaft
Haii hab ne Frage stehe da auf dem Schlauch...
kann die ökonomische klassik wirtschaftskrisen erklären?
Hab ich in einer meiner letzten sowi klausuren falsch gemacht hat da einer ne antwort dankee
kann die ökonomische klassik wirtschaftskrisen erklären?
Hab ich in einer meiner letzten sowi klausuren falsch gemacht hat da einer ne antwort dankee
habe ich noch nie gehört den Begriff.
Ist ökonomische Klassik dasselbe wie klassische (National)Ökonomie (D.h. Adam Smith usw.)?
Ist ökonomische Klassik dasselbe wie klassische (National)Ökonomie (D.h. Adam Smith usw.)?
__________________Kein Mensch muss müssen. Zit. Schiller
Deutsch LK [X]
Geschichte LK [X]
Mathe GK [X]
Sowi GK mündl. -> 25.05.2011 [ ]
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Sowi GK mündl. -> 25.05.2011 [ ]
Zitat:
Original von withoutname
habe ich noch nie gehört den Begriff.
Ist ökonomische Klassik dasselbe wie klassische (National)Ökonomie (D.h. Adam Smith usw.)?
habe ich noch nie gehört den Begriff.
Ist ökonomische Klassik dasselbe wie klassische (National)Ökonomie (D.h. Adam Smith usw.)?
jaa genauu
Also, den Klassikern zufolge hat der Markt Selbstheilungskräfte, durch Nachfrage und Angebot (Preismechanismus). Er strebt deshalb eigentlich zu einem Ausgleich, Wirtschaftskrisen kommen durch eine überregulierung des Staates zustande.
Das Eingreifen des Staates bringe den Markt aus dem Gleichgewicht, hohe Steuern, Lohnnebenkosten, die als Preis weitergegeben werden hemmen den Konsum und schaffen so ein zu schlechtes Angebot, das Say'sche Theorem kann nicht mehr wirken.
Say'sches Theorem: Jedes Angebot schafft sich, durch Einkommensänderung seine Nachfrage, ist das Produkt aber zu teuer, z.B durch Steuern, wird keine Nachfrage groß genuge Nachfrage geschaffen, der Preismechanismus kann nicht mehr wirken, das Unternehmen macht verluste, Arbeiter werden entlassen. Es gibt demzufolge weniger Angebot, beeinflusst die Nachfrage usw.
Man merkt, dass die Klassiker eher eine angebotsorientierte, monetaristische Wirtschaftspolitik haben.
Bitte schreibt wenn irgendwas falsch ist :-).
Das Eingreifen des Staates bringe den Markt aus dem Gleichgewicht, hohe Steuern, Lohnnebenkosten, die als Preis weitergegeben werden hemmen den Konsum und schaffen so ein zu schlechtes Angebot, das Say'sche Theorem kann nicht mehr wirken.
Say'sches Theorem: Jedes Angebot schafft sich, durch Einkommensänderung seine Nachfrage, ist das Produkt aber zu teuer, z.B durch Steuern, wird keine Nachfrage groß genuge Nachfrage geschaffen, der Preismechanismus kann nicht mehr wirken, das Unternehmen macht verluste, Arbeiter werden entlassen. Es gibt demzufolge weniger Angebot, beeinflusst die Nachfrage usw.
Man merkt, dass die Klassiker eher eine angebotsorientierte, monetaristische Wirtschaftspolitik haben.
Bitte schreibt wenn irgendwas falsch ist :-).